Beiträge von shimaanimaru (Sven)

    hab nix gegen grinden, aber realistisch gesehen ist das mein 5. char überhaupt und der 2., den ich möglichst schnell flugfertig bekommen will, damit ich auch ne klingonette hab, mit der ich die galaxie unsicher machen kann. von den anderen 3 sind 2 dilischlampen und 1 projekt, das ich erstmal wieder auf eis gelegt habe aus gründen.

    danke für die infos.

    dass nur die männlichen roms das überragend haben, wusste ich tatsächlich nicht. hab bei den weiblichen geschaut, da war es nur normaler agent. wird es wohl nix mit ner girl-band, schade hierbei.

    das mit den flottencredits wird dann noch mal ne andere geschichte. brauch ja nicht nur die bo, sondern auch konsolen und deflektor, und da sind die freischaltbaren plätze noch ned dabei. hoffentlich findet sich da eine lösung.

    Da steht zwar das der Gegner dich nicht im Ziel haben darf aber das hat er auch nie wenn du anfliegst und sofort angreifst.


    Hier bin ich viell schon zu sehr Tank-geschädigt, da im Prinzip schon beim Anflug alles von mir angepisst ist xD. Deshalb sehe ich den Trait hier viell grad aus einem anderen Blickwinkel. Deshalb danke ich für die Erleuchtung und den Einblick.

    Nicht falsch verstehen, aber ich finde solche Aussagen wie "genug" oder "was besseres" nicht hilfreich. Was bedeutet in diesem Fall genug?

    Ich komme aktuell auf 43% CrtH ungebufft. Da fehlt noch 1 Konsole, die CrtH bringt und 5,5% durch Endeavors. Zudem hab ich derzeit 3 Lokalisatoren durch Colo-Konsolen getauscht zum testen. Desweiteren nutze ich Überladene Waffen der Scimi, der Trait bringt CrtH mit. Am Ende komme ich deutlich über 50% CrtH ungebufft.

    Da es ja ein Token für ein K6-Schiff gibt, will ich mir einen der beiden Traits auf jeden Fall holen für mein Overload-Build. Ich persönlich tendiere ja eher zu Promise of Ferocity, bin jedoch nicht sicher, welcher nun mehr Sinn macht. Strike of Shadows liest sich ziemlich verwirrend, Promise of Ferocity ist dagegen ziemlich eindeutig. Wie sind hier die Erfahrungswerte?

    hab mir damals irgendwann mal accountbank geholt, um ec zw chars verschieben zu können. schön für alle, die noch keine haben. über die zusätzlichen slots freue ich mich zwar, trotzdem kommt das reichlich spät mMn

    Animaru Aurelia Shima ist die ältere der beiden Shima-Schwestern.

    Die Zweitgeborene Animara Ashara Shima hat ein Jahr und 7 Monate später das Licht der Welt erblickt.


    Geboren wurden sie als Töchter eines Ministers und einer Händlerin auf einer romulanischen Kolonie nahe der neutralen Zone. Sie verbrachten eine fröhliche und glückliche Kindheit im Schoße ihrer Eltern, die sie über alles liebten.

    So vergingen die Jahre, bis der Einfluss der Familie in der Kolonie zu wachsen begann. Das brachte ihnen nicht nur lokal Probleme, sondern rief auch den Tal Shiar, den Geheimdienst des romulanischen Imperiums, auf den Plan. Dieser bezichtigte die Familie kurzerhand der Kollaboration mit der Förderation.

    Es war für den Tal Shiar ein leichtes, gefälschte Beweise dafür vorzulegen und so wurden die Eltern der Schwestern zum Tode verurteilt. Das Urteil wurde noch an Ort und Stelle vollzogen, dabei musste Animara zusehen, wie ihre Eltern getötet wurden. Anschließend wurde sie vom Tal Shiar auf eine Strafkolonie zur "Umerziehung", wie sie es nannten, gebracht.

    Animaru, die sich zu diesem Zeitpunkt auf Übungsflug befand, da sie Shuttle-Pilotin werden wollte, wurde von diesem Schicksal verschont. Nach ihrer Rückkehr erfuhr sie von der Tragödie, die sich während ihrer Abwesenheit zutrug und beerdigte in tiefer Trauer ihre Eltern. Zudem wusste sie, dass sie nicht auf dieser Kolonie bleiben konnte, wenn sie ihre Schwester jemals aus den Klauen des Tal Shiar befreien wollte.

    Sie schlich sich heimlich des Nachts zu ihrem Übungs-Shuttle und setzte direkten Kurs in Förderationsraum. Ein Forschungsschiff der Förderation, das nahe des Sektors Nebel erkunden und kartografieren sollte, empfing den Notruf des Shuttles.

    Animaru bat den Captain des Schiffes um Asyl, was ihr schließlich gewährt wurde. Es dauerte nicht lang, und sie wurde, mit Unterstützung des Captains, der ihr wohlwollend gegenüberstand, als Kadett der Sternenflottenakademie zugelassen. Dort machte Animaru vor allem auf technischem Gebiet Fortschritte. Sie machte ihren Abschluss in Warpfeldtheorie, theoretischer Physik und Quantenmechanik und kannte sich mit allen technischen Systemen im Handumdrehen bestens aus. Die Jahre vergingen und schließlich bekam sie ihr eigenes Kommando auf der U.S.S. Normandy, ein Schiff der Presidio-Klasse. In all der Zeit aber ließ Animaru das Schicksal ihrer Schwester nicht los.

    Animara durchlebte während ihrer Gefangenschaft die Gräuel des Tal Shiar. Es genügt hier wohl nur zu erwähnen, dass alle denkbaren und undenkbaren Methoden zur Konditionierung und Indoktrination angewandt wurden, um das Mädchen gefügig zu machen. Körperlich unversehrt, doch mental gebrochen, hielt sie nur der Gedanke an ihre Schwester bei Sinnen und gab ihr immer wieder Hoffnung, gerettet zu werden.

    Eines Nachts, es war schon spät und Animara döste bereits auf ihrem Lager, hörte sie ungewöhnlichen Lärm, der sich nach Tumult und Waffenfeuer anhörte. Benebelt richtete sie sich auf, und fragte sich gerade, was das zu bedeuten hatte, als die Tür zu ihrem Komplex bebte, bevor sie in einer grellen Explosion förmlich vaporisiert wurde. Animara gelang es nicht mehr, ihre Augen zu bedecken, und sie wurde geblendet. Sie spürte noch, wie sie gepackt und weggetragen wurde, bevor sie in Ohnmacht viel.

    Als Animara wieder erwachte, wusste sie zunächst nicht, wo sie war. Da sie den kalten Stahl eines Operationstisches unter sich spürte und Lampen über sich sah, die ihr ins Gesicht schienen, wähnte sie sich noch immer in Gefangenschaft. Das wurde dadurch bestärkt, als sich eine Romulanerin über sie beugte. Doch es war keine der Gefängniswachen, Doktoren, oder Schwestern, die sie einer neuen Behandlung unterziehen wollte. Nach Minuten des Schweigens erkannte sie in den Augen ihre Schwester. Animaru hatte sie im Rahmen einer geheimdienstlichen Untersuchung, die eine Infiltration der Strafkolonie beinhaltete, auffinden und retten können.

    Animara befand sich auf dem Weg der Besserung. Nur manchmal noch sah sie Bilder oder hörte Stimmen. Eine Wunde, die schwer heilte und wohl auch nie ganz verheilen würde. Dennoch trat sie ebenfalls der Sternenflotte bei, allerdings schlug sie eine taktische Ausbildung ein. Bald wurde sie die beste Pilotin ihres Jahrganges, konnte noch so komplizierte Waffenmodifizierungen vornehmen und war im Nahkampf gefürchtet. Im Laufe ihrer Karriere wurde Animara Captain der R.R.W. Nova, einem Warbird der legendären Scimitar-Klasse.

    Gemeinsam kämpfen beide Schwestern nun mit ihren Verbündeten der Förderation gegen die Dämonen ihrer Vergangenheit und für eine gerechte Zukunft. Dabei helfen sie, wo sie können, um die Galaxie zu einem besseren Ort zu machen.