Die unentdeckte Dunkelheit (in 4 Teilen)

  • Ist schon eine etwas ältere Geschichte von mir, die ich für ein anderes Spiel mal geschrieben habe. 

    Sind 4 Teile. 

    Wenn genügend Likes kommen, dann werde ich die Geschichte auch gerne fortsetzen oder gar komplett neu schreiben.



    Basil. Der Himmel über dem Planeten bietet klare Sicht auf die nächtlichen Sterne, wenn man mal von den duztenden Transportern absieht, die von A nach B unterwegs sind.

    Vor einem kleinen Verwaltungsgebäude steht Colonel Rosa Magritte.

    Sie starrt in den Himmel, völlig geistesabwesend wird sie von einer Frau gerufen.


    Spencer außer Atem: "Rosa, ich bin ja schon da!"


    Magritte: "Captain Joanna Spencer, werden Sie es nie lernen pünktlich zu erscheinen?"


    Spencer: "Sie kennen mich doch, es gibt wichtigere Tugenden."


    Magritte: "Wir sollten reingehen, wir werden sicher schon lange erwartet."


    Beide Frauen betreten das Gebäude.

    Nur sehr selten sieht man einen Marine und einen Raumflottenangehörigen zusammen, die natürliche Rivalität verhindert dies zu meist.


    Magritte als auch Spencer wundern sich über die vielen Sicherheitsoffiziere.

    Nicht mal im Hauptquartier findet man so viele auf einem Haufen.


    Über die Treppe erreichen sie den angestrebten Konferenzsaal im 3. Stock. Sie treten ein und Magritte nimmt sofort Haltung an.


    Magritte: "Captain Spencer und Colonel Magritte melden sich wie befohlen."


    Spencer: "Wow, muss ja verdammt wichtig sein, wenn 2 4-Sterne Admiräle hier sind!"


    Magritte: "Captain, etwas mehr Respekt!"


    Kinsey: "Willkommen meine Damen, wenn auch etwas spät. Ich bin Admiral Tony Kinsey vom JAG und das ist Admiral Tom Aurel vom Geheimdienst."


    Spencer: "Das erklärt die vielen Sicherheitsoffiziere in diesem Gebäude."


    Aurel: "Der Grand Admiral muss Ihre dreiste Art mögen. Ich würde so eine Person nicht zum Captain befördern."


    Kinsey: "Setzen wir uns. Es gibt eine Menge zu besprechen."


    Einige Stunden später sind Magritte und Spencer auf dem Weg zum Raumbahnhof.

    Beide sehen leicht erschöpft aus, aber im Gespräch zwischen ihnen ist davon nichts zu merken.


    Spencer: "Vellweb... warum ausgerechnet so weit weg? Die Insassen stellen doch keine Gefahr mehr da."


    Magritte: "Wo immer es Gefängnisse gibt, da gibt es auch Lücken. In dieser Angelegenheit müssen wir einfach die Schwachstellen finden und ausschalten. Der Schaden der sonst entstehen könnte wäre fatal für die Raumflotte."


    Schweigend gehen die Frauen weiter zum Raumbahnhof.

    Über ihnen der sternenklare Himmel mit den hin und her fliegenden Transportschiffen.

  • An Bord der Legatus.


    Der 1. Offizier wartet im Transporterraum. 2

    Personen materialisieren sich auf der Plattform.

    Es sind Colonel Rosa Magritte undCaptain Joanna Spencer.

    Einen Monat haben die beiden die Strafkolonie auf Vellweb infiltriert.


    Spencer: „Status Nr. 1.


    Nr. 1: „Wir sind bereit zum Abflug. Wir warten nur noch auf Ihren Befehl.


    Spencer: „Sehr gut! Spencer an Brücke.


    Brücke: „Brücke hier.


    Spencer: „Setzen Sie Kurs auf Kadessa, Maximum Warp!


    Brücke: „Aye, Ma’am!


    Magritte verwirrt: „Nummer 1?


    Spencer: „Hast du mal von Jean-Luc Picard gehört?


    Magritte: „Nein, warum?


    Spencer: „Typisch Marine. Ich erkläre dir das ein anderes Mal. Ruh du dich erst einmal aus, ich muss zur Brücke.


    Während Magritte Richtung Gästequartiere geht, unterhalten sich Spencer und Nr. 1 auf dem Weg zur Brücke.

    Nr. 1: „Wie lief es?


    Spencer: „Anfangs ganz gut. Jedoch haben wir unser Ziel nicht erreicht.


    Nr. 1: „Und wie sah dieses Ziel aus?


    Spencer: „Guter Versuch, aber vergebens. Direktive 030 verbieten es mir mit Ihnen darüber zu sprechen.

    Aber eins ist gewiss, wir stecken in verdammt großen Schwierigkeiten.


    Nr. 1: „Ist schwer zu verstehen.


    Spencer: „Ich weiß, deshalb muss ich auch dringend mit dem Chef sprechen.


    Spencer und Nr. 1 besteigen den Turbolift um zur Brücke zu gelangen.


    Etwa 4 Stunden später trifft die Legatus auf Kadessa ein.

    Im Büro des Grand Admirals stapeln sich mal wieder die Berichte und Verus ist am Fluchen deswegen.

    Genau in dem Moment meldet sich sein Adjutant über die Comm.


    Adjutant: „Admiral, Captain Spencer und Colonel Magritte sind da.


    Verus: „Schicken Sie sie rein.


    Magritte und Spencer betreten das riesige Büro.

    Spencer: „Was für ein Büro!


    Verus verdattert: „Willkommen … meine Damen. Setzen Sie sich doch.


    Magritte: „Danke Sir.


    Verus: „Wie lief die Infiltration?


    Magritte: „Wir waren in der Lage Kontakt aufzunehmen, jedoch verschwanden vor 3 Tagen die Führungspersonen der Gruppe Z.


    Spencer: „Es war uns nicht möglich herauskriegen, was die Gruppe geplant hat und was genau sie in Erfahrung bringen konnte. Wir stecken in der Sch… ähm …


    Verus: „Scheiße, sagen Sie es ruhig. Etwas anderes hätte ich jetzt auch nicht erwartet.


    Spencer: „Wie Sie meinen Sir. Ich habe mit der Kommandantin der TYPHON gesprochen. Sie startet eine Suchaktion nach der Führung. Sie können ja nicht einfach so verschwunden sein.


    Magritte: „Commodore Julia Serrek, gute Frau, nur etwas geschwätzig!


    Verus: „Ich weiß was Sie meinen. Zum Glück habe ich dafür ja meinen Adjutanten.


    Spencer: „Sir, wie verfahren wir jetzt weiter?


    Verus: „Wir …


    Über die Comm melde sich wieder der Adjutant.

    Adjutant: „Admiral, wir empfangen so eben eine Subraumtransmission, die an Sie gerichtet ist. Der Absender ist die Gruppe Z.


    Verus: „Ich habe verstanden.


    Verus aktiviert einen Monitor an der Wand und spielt die Transmission ab. Im ersten Moment ist das Logo der Gruppe Z zu sehen. Danach beginnt eine Maskierte Person an zu sprechen.


    Person: „Hallo ‚Grand Admiral‘, ich bin Z1, Anführer der Gruppe Z. Wir wissen über Ihre kleinen Geheimnisse bescheid.

    Sie wären sicherlich nicht erfreut, wenn Ihre Machenschaften in der Raumflotte und den Kolonien bekannt würde.

    Sie sind mit Lug und Trug an die Macht gekommen.

    Eine derart unmoralische Person darf die Raumflotte nicht kommandieren. Daher geben wir Ihnen 72 Stunden Zeit um Ihren Rücktritt und den all derer die Sie unterstützen zu verkünden und die Regierungsgewalt an eine ZIVILE Organisation zu übergeben.

    Als Zeichen dafür, dass wir es ernst meinen, haben wir an jede Nachrichtenstation einen Beweis geschickt, dass Sie aus dem Spiegeluniversum stammen. Ihre 72 Stunden laufen.


    Wieder wird das Logo eingeblendet und der Monitor schaltet sich ab.


    Verus: „Schnappen Sie die Gruppe um jeden Preis.

    Wenn diese Leute tatsächlich das vorhaben, was ich denke, dann droht uns ein Aufstand!

  • Kadessa. Im Hauptquartier herrscht ein reges Treiben seit Gruppe Z vor ein paar Tagen Beweise für die Herkunft von Verus veröffentlicht hat.

    Der Kaminsaal wird lediglich durch das Feuer erhellt. Die Runde ist klein, aber wichtiger denn je.


    Verus: „Gibt es Neuigkeiten Tom?


    Aurel: „Leider nein. Wir tappen immer noch im Dunkeln. Die Nachricht konnte nicht zurückverfolgt werden. Ich schätze mal selbst wenn wir sie geortet hätten, dann wären sie bei unserer Einkunft schon weg gewesen.


    Verus: „Wir müssen sie trotzdem finden, koste es was es wolle!


    Aurel: „Aber was wäre denn so schlimm daran, wenn die Menschen erfahren würden, dass es regelmäßigen Austausch zwischen uns und den Spiegeluniversum gab?


    Roosevelt: „Das ist keine große Sache. Aber es gibt Sachen Tom, die selbst du als Geheimdienstchef nicht weißt. Warum hatten wir denn deiner Meinung nach Kontakt mit dem Spiegeluniversum?


    Aurel: „Willst du damit etwa sagen, dass es etwas gibt, was du weißt, aber ich nicht, Rebecca? Meines Erachtens gab es den Kontakt nur um Gaius‘ Familie hierher zu holen.


    Verus: „Das ist genau das, was in den Akten steht. Und ja, es gibt Sachen, die ich dir verschwiegen habe. Allerdings wird es Zeit dich aufzuklären. Es könnte für dich hilfreich sein. Also …


    Während Verus seinen Freund Aurel aufklärt, stößt die Legatus auf interessante Werte in der Umlaufbahn von Vellweb.

    Spencer befindet sich auf der Brücke und unterstützt den Wissenschaftsoffizier.


    Spencer: „Brücke an Magritte, komm bitte sofort auf die Brücke. Wir haben da etwas.


    Magritte: „Ich komme sofort!


    Spencer: „Versuchen Sie die Sensorenauflösung zu erhöhen. Leiten Sie Energie vom Warpkern direkt in die Sensorenphalanx.


    Offizier: „Gute Idee Ma’am. Leite Energie um. … Die Auflösung erhöht sich um 23%. Mehr kriege ich einfach nicht hin.


    Spencer: „Sehr gut, das sollte schon reichen.


    Magritte: „So, da bin ich. Was habt ihr denn gefunden?


    Spencer: „Das! Erkennst du es?


    Magritte: „Um ehrlich zu sein nein. Was ist das denn?


    Spencer: „Das ist die Restsignatur eines Transporters.


    Magritte: „Und?


    Spencer: „Die Energiesignatur entspricht die eines multidimensionalen Transporters!


    Magritte: „Multi… was?


    Offizier: „Das ist ein Gerät welches einem erlaubt sich von einem ins andere Universum zu beamen. Auf Deep Space Nine gab es mehrere Zwischenfälle, wo genau dieses Gerät zum Einsatz kam.


    Spencer: „Danke sehr.


    Magritte: „Ich verstehe. Also sind die Gesuchten jetzt im Spiegeluniversum?


    Spencer: „Vermutlich. Ich informiere den Chef. Lieutenant, stellen Sie einen sicheren Kanal zum Hauptquartier her. Ich bin im Bereitschaftsraum.


    Spencer begibt sich zu in ihren Bereitschaftsraum. Kaum drin, setzt sie sich und aktiviert ihren Computer.


    Spencer: „Admiral, ich habe Neuigkeiten. Gruppe Z befindet sich wahrscheinlich im Spiegeluniversum. Wir konnten die Energiesignatur eines multidimensionalen Transports finden.


    Verus: „Sehr gut Captain. Folgen Sie ihnen mit der Legatus und bringen Sie sie her.


    Spencer: „Aber wie sollen wir auf die andere Seite kommen? Wir besitzen keinen Transporter, der das ganze Schiff beamen könnte.


    Verus: „Kein Problem. Fliegen Sie nach Hoax, dort werden Sie aus dem Hauptlager Komponente 363 bekommen. Ich informiere das Lager und lasse auch Techniker mitschicken, die Ihnen bei der Installation behilflich sind.


    Spencer: „Ich habe verstanden Sir. Wir machen uns sofort auf den Weg.


    Verus: „Und Captain, halten Sie sich von der Rebellion fern! Verus Ende.


    Spencer: „Spencer an Brücke, setzen Sie Kurs auf Hoax, Maximum Warp.


    Kaum wurde der Befehl erteilt, springt das Schiff auf Warp.

    Spencer durchdringt ein ungutes Gefühl bei dieser ganzen Sache.


    Irgendetwas stimmt nicht, sie weiß nur nicht was.

  • An Bord der Legatus. Seit fast einer Woche befindet sich das Schiff im Spiegeluniversum.

    Ein paar Mal schon hätte es beinahe Zusammenstöße mit den Rebellen gegeben, ohne Tarnvorrichtung ist das Verstecken wesentlich schwerer.


    Offizier: „Captain, ich habe etwas gefunden. 36.000 Kilometer an Backbord ist eine sehr schwache Energiequelle. Die Signatur passt aber zu der Gesuchten.


    Spencer: „Sehr gut. Wird ja auch langsam mal Zeit. Spencer an Magritte, komm bitte sofort auf Brücke. Wir haben da was.


    Magritte: „Verstanden, bin schon auf dem Weg.


    Spencer: „Warum haben wir die Signatur erst so nah am Schiff entdeckt?


    Offizier: „Ma’am, die Signatur liegt nur 0,001% über dem Niveau der Hintergrundstrahlung. Das ist selbst für unsere Sensoren nur schwer und in einem sehr kleinen Radius auffindbar.


    Spencer: „In Ordnung, Hauptsache wir haben sie. Was befindet sich dort?


    Magritte betritt die Brücke.

    Magritte: „Was haben denn gefunden meine Lieben?


    Spencer: „Du so fröhlich? Das kenne ich ja gar nicht von dir.


    Ein fieser Blick trifft Spencer. Diese ignoriert ihn aber gekonnt.

    Offizier: „36.000 Kilometer an Backbord haben wir eine passende Energiesignatur entdeckt. Es handelt sich um einen Asteroiden, 20 Meter Durchmesser. … Mit einer Warpsignatur!


    Spencer: „Steuermann, setzen Sie Kurs auf den Asteroiden!


    Steuermann: „Aye Ma’am.


    Offizier: „Captain, dieser Asteroid geht auf Warp!


    Spencer: „Wie ist das möglich? … Steuermann, Verfolgungskurs!


    Magritte: „Asteroiden, die sich mit Warp fortbewegen ohne äußeren Einfluss. Interessanter Spiegel! Wohin fliegt den dieses Schiff?


    Steuermann: „Es hat Kurs auf ein Asteroidenfeld gesetzt, 2 Lichtjahre entfernt.


    Spencer: „Sind dort noch mehr Signaturen oder Schiffe?


    Offizier: „Kann ich nicht sagen. Wir müssen näher ran.


    Spencer: „Na gut, gehen Sie auf taktischen Alarm.


    Magritte: „Dir ist schon bewusst, dass das nach einer Falle riecht?


    Spencer: „Das wissen wir erst, wenn wir sie zuschnappen lassen.


    Einige Zeit später erreicht die Intoccabile das Asteroidenfeld.


    Kaum fiel das Schiff unter Warp, schlug auch schon der erste Torpedo ein.


    Spencer: „Roter Alarm, Schilde hoch! Woher werden wir beschossen?


    Offizier: „Schilde sind ausgefallen, die Asteroiden feuern auf uns.


    Spencer: „Torpedos, maximale Streuung. Feuer!


    Offizier: „5 Schiffe wurden ausgeschaltet, die anderen ziehen sich zurück.


    Spencer: „Sehr gut, verfolgen Sie diese Schiffe mit den Sensoren. Noch mal will ich mich nicht überraschen lassen.


    Magritte: „Ich hab es dir ja gesagt, aber du hast ja nicht gehört.


    Spencer: „Ach, sei still Rosa!


    Ein Piepen hallt durch die Brücke.

    Offizier: „Ma’am, 100.000 Kilometer an backbord öffnet sich ein Transwarpkanal.


    Spencer: „Bringen Sie die Schilde sofort online!


    Offizier: „Ma’am, es kommt ein Schiff aus dem Kanal. … Es ist ein Borg-Aufklärungsschiff!


    Magritte: „Die Borg? Hier sollte es die doch gar nicht geben!


    Spencer: „Da hat sich jemand anscheinend geirrt. Steuermann, bringen Sie uns hier weg!


    Steuermann: „Neuer Kurs 253.064, gehe auf Warp.


    Die Legatus springt auf Warp, jedoch folgen die Borg.

    Nur wenige Schüsse mit den Disruptoren und die Legatus fällt wieder unter Warp.

    Diese Flucht war zwecklos.


    Offizier: „Schilde bei 13% und werden schwächer.


    Spencer: „Ausweichmanöver Omega, alle Phaser und Torpedos Feuer frei.


    Offizier: „Ma’am, es kommt noch ein Schiff auf uns zu!


    Magritte: „Ein weiteres Borgschiff?


    Offizier: „Nein, es ist die Intoccabile.


    Kaum geht die Intoccabile unter Warp, beginnt sie zu feuern und kann das Schiff in wenigen Augenblicken zerstören.


    Offizier: „Wir werden gerufen.


    Spencer: „Auf den Schirm. … Captain Bouquet, danke für Ihre Hilfe.


    Bouquet: „Immer wieder gern. Brauchen Sie unsere Unterstützung bei den Reparaturen?


    Spencer: „Ich nehme das Angebot gerne an. Aber was machen Sie denn hier?


    Bouquet: „Ich sag es mal so, als mir Admiral Verus von Ihrem Auftrag erzählte wurde uns beiden klar, dass Sie sicher Unterstützung brauchen werden. Sie ziehen den Ärger regelrecht an. Außerdem habe ich noch Informationen für Sie.


    Magritte: „Da haben Sie absolut recht Anna. Diese Frau zieht den Ärger magisch an.


    Spencer: „Nun hört aber auf. Beamen Sie rüber, dann klären wir das!


    Bouquet: „In Ordnung, Bouquet Ende.


    Beide Schiffe entfernen sich vom Trümmerfeld. Ein zweites Schiff mag hilfreich sein, aber man weiß nie, was für Überraschungen, wie die Borg, im Spiegeluniversum warten.




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    Das war vorerst der letzte Teil.

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