Beiträge von shimaanimaru (Sven)

    Danke für eure Antworten.

    Ich hätte konkretisieren sollen. Ich meinte natürlich die experimentelle Plasma-Strahlenbank aus dem Romulaner-Ruf. Es ist mir bewusst, dass es eine Single-Beam ist. Nur macht diese weniger Schaden als die Piezo-Plasma-Beam, die ja auch eine Single-Beam ist.

    Für die Nullpunkt-Konsole habe ich leider keinen Platz. Hier setze ich lieber auf Konsolen, die mir stärkere Boni geben. Eine Disruptor-Strahlenbank auf ein Plasma-Build zu schrauben, halte ich auch für wenig sinnvoll. Ich denke, hier hilft nur der direkte Vergleich, also werde ich mir eine Altamid-Beam besorgen und testen.

    Es überrascht mich, dass CrtD von Dmg outperformed wird. Eigentlich wäre ich vom Gegenteil ausgegangen. Zumindest spart es mir dann eine Menge Dil und Schrott.

    Ihr habt beide Recht. Der letzte Temporalrekrut war im Zeitraum September / Oktober letzten Jahres. Der nächste kommt im September diesen Jahres, also ungefähr 1 Jahr seit dem letzten Ereignis. Ergo ist er 2x innerhalb 1 Jahres erschienen, ausgehend vom Zeitraum September / Oktober letzten Jahres. :) :)

    Nachdem mein Taktitank nun fertig ist, möchte ich dazu natürlich auch gern einen Eindruck vermitteln. Insgesamt gesehen, scheint er besser zu performen, als meine Technitanks. Je nach Gruppe sind Werte zw. 70-90%, die schon gemessen wurden, allerdings nicht von mir, möglich. Dazu gesagt sei, dass ich auf dem Taktitank statt dem Voth-Phasenköder einen DPRM geslottet habe. Hier ist es situationsbedingt, wie ich ihn einsetze. Während ich ihn in ISE offensiv beim Cube am Ende benutze, dient er mir in HSE als Notfall-Klicky in der Anfangs-Phase bis zu den 2 Zigarren und der Queen. Aber nun überzeugt euch selbst:



    Nja, kommt auch etwas drauf an. Mit einer legendären Scimi zb kann man sehr gut statt Beam Overload auf Präzisionsschläge III gehen durch den Intel Commander slot. Dann gibt es noch diese Agonie-Konsole, mit der mittlerweile alle High-Dps rumfliegen. Hier muss jeder selbst entscheiden, wie weit er noch gehen will. Ich wollte nie Dps jagen und Rekorde brechen. Ich wollte nur ein Plasma Build mit Beam Overload auf einer Khopesh als Scimi Liebhaber-Schiff bauen und dieses soweit wie möglich ausreizen.

    Eher eine Laser-Linie zwischen den 2 Turrets. Mich überzeugt es nicht. Genau so schade, wie die Rüstung, die es nach dem Kuumarke-Set gab. Vielleicht nutzbar, wenn man sonst nichts besseres hat, für mich leider irrelevant. Schön finde ich, dass man schon mal für Kobayashi-Maru üben kann, um ein Feeling für die Map zu bekommen und vorbereitet zu sein. Letztes Mal war es ja eher schnell zusammengewüfelt.

    ok, wusste ich tatsächlich nicht, dass man aus k5-u mittlerweile k5-x machen kann. zu meiner zeit war k5-u das höchste, abgesehen von den ersten k6 schiffen, die vom stapel liefen. danke für das update.

    "Was ist passiert? Hat es funktioniert?" krächtzte T'Poofma hustend, als der Staub sich legte. Von dem, was einmal ihr Labor war, war nicht mehr allzuviel übrig. Tische waren umgeworfen, Gläser zerbrochen, in einer Wand klaffte ein metergroßes Loch. "Nichols, Neyray, wo seid ihr?" rief sie taumelnd und verdreckt, ansonsten jedoch unversehrt. Nur der Staub, welcher sich ihr auf die Lungen legte, machte ihr zu schaffen. Und da war dieses bläuliche Flimmern. Ihre Augen tränten und immer wieder rieb sich T'Poofma über das Gesicht. Wie hatte es nur soweit kommen können, wo doch bisher alles so gut lief?


    Gut, T'Poofma war keine typische Romulanerin. In ihren Adern floss, wenn auch nur zu einem entfernten Teil, klingonisches Blut. In ihrer langen Ahnenreihe muss es wohl mal ein Kapitel gegeben haben, in der sich ein Klingone und eine Romulanerin vereinigten. Ein ziemlich dunkles Kapitel genau genommen, über das sie nicht weiter nachdachte. Vergangenes sollte ruhen, schließlich kann man die Vergangenheit nicht ändern. Genausowenig wie sie den Tod ihrer geliebten Eltern ungeschehen machen konnte.

    Sie war noch jung, kein Kind mehr, aber auch noch nicht erwachsen, irgendwo zwischen Mädchen und Frau, als es begann. Nein, kein Krieg, keine planetare Naturkatastrophe, kein nuklearer Winter. Nichts dergleichen. Nur ein Virus. Als es ausbrach, war von einzelnen Fällen die Rede. Fälle, die erst harmlos begannen und sich dann rapide verschlechterten. Bis zum Tod.

    Es wurde alles getan, um der wachsenden Bedrohung Herr zu werden. Doch auch wenn man sich noch so sehr bemühte, es gab keine Behandlung, keine Heilung. So begann sich der Virus auszubreiten. Da man nicht wusste, woher es kam oder wie es sich verbreitete, stand man ihm machtlos gegenüber. Bis es ein Opfer nach dem anderen forderte. Die provisorische Regierung des Planeten sah sich gezwungen, den allgemeinen Notstand auszurufen und die schrittweise planetare Evakuierung anzuordnen. Doch als der Tag kam, war es für T'Poofmas Eltern bereits zu spät. Sie hatten sich, trotz aller Vorsicht, mit dem Virus infiziert. T'Poofma musste hilflos mit ansehen, wie ihre Eltern langsam dahinsiechten. Unter Tränen und Protest, machtlos und ohnmächtig, verließ T'Poofma schließlich ihre Heimat und ließ sich auf Neu-Romulus nieder.

    Hier begann sie, ein lebhaftes Interesse an wissenschaftlichen Themen zu entwickeln. Besonders Genetik und Virologie haben es ihr angetan, aber auch für temporale Mechanik, Elementarteilchen- und Astrophysik begeisterte sie sich sehr. Sie trat der romulanischen Wissenschaftsakademie bei und schrieb ihre Abschlussdissertationen in diesen Bereichen mit summa cum laude. T'Poofma galt bald als herrausragendste Forscherin in temporaler Virologie. Mit Hilfe von Genetik und Elementarteilchen wollte sie durch temporale Mechaniken das Virus untersuchen, dem ihre Eltern erlagen. Dazu kehrte sie mit ihren 2 Assistenten und einer umfangreichen Laborausrüstung zurück auf ihren Heimatplaneten. Es dauerte Jahre der Forschung, bis sie dem Virus immer mehr auf die Schliche kam. Doch manchmal laufen die Dinge eben anders, als erwartet.


    Als sich T'Poofma auf der Suche nach ihren Assistenten durch die Trümmer kämpfte, fand sie diese schließlich. Zum Glück hatten sie sich nicht in unmittelbarer Nähe der temporalen Kammer befunden, in der T'Poofma vor ein paar Minuten noch Proben des X-Virus, wie sie es nannten, untersuchte. Sie lagen unter einem Tisch, der, wie zum Hohn und Trotz, der einzige noch intakte im Raum war. "Gott sei Dank, euch ist nichts passiert" sagte T'Poofma keuchend und streckte ihren Arm nach beiden aus, um ihnen wieder auf die Beine zu helfen. Umso erstaunter war sie, als ihre Assistenten nicht auf ihre Anwesenheit reagierten. Mühsam rappelten sich diese wieder auf und schauten sich um, langsam das Ausmaß der Tragödie begreifend, die hier vor kurzem stattfand. T'Poofma streckte sich erst nach Nichols, dann nach Neyray, wollte sie am Arm berühren. Doch als die Hand die warme Haut der beiden hätte berühren müssen, glitt diese einfach hindurch, als ob sie gar nicht existent wären. "Was ist hier los?" dachte sich T'Poofma und redete auf ihre Assistenten ein. Diese näherten sich inzwischen dem Ort, an dem die temporale Kammer stand. Die Wand, die das Loch nun zierte. Im Boden war ein kleiner Krater entstanden. Man könnte meinen, dass hier eine Bombe explodiert wäre. Nichols und Neyray schauten sich entsetzt und erschüttert zugleich an. Sie waren einer Meinung, dass dies keine Person hätte überleben können und wohl davon auszugehen sei, dass T'Poofma bei der Explosion ums Leben gekommen sein muss. "Aber ich bin doch hier! Ich lebe!" brüllte T'Poofma die beiden verzweifelt an, versuchte sie zu schlagen.

    In dem Moment waren sie verschwunden. Das Labor war zu einer Ruine verfallen, Moos und wilde Pflanzen brachen durch die marode gewordenen Wände. Langsam schien, wortwörtlich, Gras über die Sache zu wachsen. Ohne humanoiden Einfluss hatte sich die Natur ihre Bahn gebrochen. Gleich darauf veränderte sich das Bild abermals und sie befand sich auf der Straße eines Dorfes, das eine vorindustrielle Zivilisation errichtet haben musste. Zum Glück wusste T'Poofma, dass es auf dem Planeten bereits vor ihrer Zeit Leben gab und nun fragte sie sich, ob die, die vorher da waren, auch von diesem Virus ausgelöscht wurden. Langsam begann sie, die Straße entlang zu gehen. Sie schaute in Verkaufsstände, betrachtete Gaukler, lauschte Instrumenten, deren Namen sie nicht mal kannte und die seltsame Klänge von sich gaben. Die Einheimischen, durch die T'Poofma schritt, nahmen keinerlei Notiz von ihr.

    Doch dann fing sie den Blick einer Frau auf. Ein Blick, der eindeutig T'Poofma galt und der die Nachricht trug: Ich kann dich sehen. Langsam näherte sich die Frau und blieb ein paar Schritte vor T'Poofma stehen. "Jolan Tru. Oder sollte ich Qapla' sagen?" grüßte die Frau und zog ihre Kapuze herrunter. Zum Vorschein kam eine Vulkanierin, die sich in T'Poofmas Alter befinden musste. "Lebe Lang und in Frieden, denke ich. Und jetzt sag mir, was das alles zu bedeuten hat." erwiderte diese den Gruß.

    Die Frau stellte sich als Ki'Rin, Angehörige der Temporal Reconnaissance and Intervention Organisation, kurz TRIO, vor. TRIO wurde gegründet, um Veränderungen in Raum und Zeit zu erfassen, zu beobachten, und ggf. einzuschreiten, falls dies erforderlich sein sollte. TRIO arbeitete nicht nur im Rahmen des Temporalen Abkommens, sondern behieltlt generell alles und jeden im Blick, was die Raum-Zeit beeinflussen und verändern könnte. Durch ihr Experiment mit der temporalen Kammer hatte T'Poofma einen Zustand des temporalen Flusses erreicht. Sie konnte in ihr umherreisen und so zu jeder beliebigen Zeit an jedem beliebigen Ort in jeder existierenden Zeitlinie sein. Das machte T'Poofma einerseits sehr gefährlich, andererseits aber auch sehr wertvoll für TRIO, da sie so eine Agentin dringend brauchen konnten. Sollte sich T'Poofma weigern, für TRIO zu arbeiten, würde sie hier und jetzt aus der Geschichte eliminiert werden und ihrem eigentlichen Schicksal entgegensehen. Mit einem eiskaltem Lächeln auf den Lippen und einem kleinen Gerät in der Hand wartete Ki'Rin auf die Antwort T'Poofmas.

    Fortan arbeitete T'Poofma also für TRIO. Ihr ganzes vorheriges Leben kommt ihr mittlerweile so klein und winzig vor. Als ob sie erst durch den Unfall die Lektion gelernt hättet, die ihr ihre Eltern eigentlich beibringen wollten, indem sie T'Poofma wegschickten: Zu leben und Gutes zu tun. Nicht für sich, sondern für andere. Sie war maßgeblich an der Ergreifung zahlloser temporaler Verbrecher, die diese Lektion nicht lernen wollten, beteiligt. Sie verhinderte Unfälle und Katastrophen, rettete unzählige Leben. Ihr eigenes Raumschiff, einen experimantellen temporalen Forschungswarbird der Sui'Mor-Klasse, erhielt sie durch einen Riss im Raum-Zeit-Kontinuum von einem unbekannten Gönner. Die R.R.W. T'Platzma ist sowohl in der Lage, normale wissenschaftliche Aufgaben zu bewältigen, als auch Anomalien zu erzeugen und die Zeitlinie selbst, bis zum Zusammenbruch, zu manipulieren.

    Gesichtserkennung: positiv

    Netzhautscan: positiv

    Sicherheitsfreigabe: positiv

    Sicherheitszugang Khana Robotics Corp. - Projekt 2571 - MirA: Zugang gewährt


    Projekt 2571 - Integration eines menschlichen Gehirns in einen synthetischen Körper (Shell)

    Nach zahlreichen Fehlschlägen ist es erstmals gelungen, ein einsatzbereites Subjekt zu erschaffen, bei dem die zerebrale Verbindung des Gehirns zum Körper hält. Die Erinnerungen des Gehirns wurden erfolgreich überschrieben. Subjekt bereit zur Überstellung an Sektion 9 - Abteilung 31.


    Persönliche Daten des Subjekts

    Name: MirA - Missile-integrated responsive Armament

    Herkunft: unbekannt

    Alter: unbekannt

    Subjekt wurde als Flüchtling aufgegriffen und zu Khana Robotics überführt.


    Technische Spezifikationen der Shell

    Hochwiderstandsfähige Poly-Tritanium-Legierung

    Mikro-Generator-Drohne zur eigenständigen Bedrohungsbekämpfung

    Mikro-Torpedowerfer

    Mikro-Torpedosalve

    Generator zur Erzeugung von Kälteflächen


    Subjekt an Sektion 9 - Abteilung 31 zur Terrorismus-Bekämpfung überstellt


    Sicherheitswarnung: Subjekt erlangt Zugang zu ursprünglichen Erinnerungen


    Sicherheitswarnung: Eindringling in Sicherheitsbereich von Khana Robotics entdeckt.


    Automatische Sicherheitseinrichtungen aktiviert


    Sicherheitsbereich abgeriegelt


    FEHLER - Sicherheitsbereich überwunden


    FEHLER - Sensibler Bereich wurde verletzt


    KRITISCHER FEHLER - Hauptcomputer wird gehackt, starte Backup


    KRITISCHER FEHLER - Backup fehlgeschlagen, Datenspeicher werden gelöscht


    KRITISCHER FEHLER - ERROR 404


    Sicherheitszugang zu Khana Robotics unterbrochen


    Kein Zugang mehr möglich


    System wird ausgeloggt und heruntergefahren