Beiträge von banshee7979 (Ben)

    Gesamtgesellschaftlich problematisch der Preis. :rolleyes:

    Sehe ich auch so. Da es sich hier um eine Gradwanderung zwischen Spielzeug und Sammlerzeug handelt, Das Objekt lässt beide Optionen zu, der Preis jedoch eher nur noch eine .


    Mal nebenbei, wer sich bei Lego umsieht, findet dort auch Derartiges, jedoch der anderen "Star..." Fraktion, die sich mehr mit "Krieg" beschäftigt. ;)

    Preislich liegen wir hier u.a. im ähnlichen Segment, wohlgleich der Zusammenbauspaß eines Lego-Sternenzerstörers vom Spaß und auch der Dauer wohl etwas vom Playmobil abweicht. Die Playmobil Figuren jedoch deutlich lebensechter sind.

    Da wäre ich dann auch aus letzterem Grund schon eher bei der deutschen Firma Playmobil, anstelle bei den Dänen. :)


    BTW: Lego bietet eigene Baukreationen an. Man suche nur mal bei Google nach "Lego Enterprise". :)

    Ok, Das! is ja mal richtig Geil. Da hat Playmobil ja eine irre Idee. Man müsste es eigentlich unbedingt fördern damit sie auf die Idee kommen, noch mehr Star Trek zu entwickeln. Dderidex, Enterprise D, Picard, Darth Vador und der Todesstern. Ne, letzteres war was anderes. <X

    Mein kleiner beginnt gerade immer mehr mit der Playmobilphase und Feuerwehr, Polizei und Ritterburgen sind schon in der Ausstattung.


    Als Spielzeug ist die Enterprise aber tatsächlich bei dem Preis zu schade, auch wenn Playmobil sehr robust ist.


    Wenn ich mir vorstelle dass mein 3 Jähriger damit.....

    Nein, man stelle es sich nicht vor...

    wie Scotties Arme ausgeleiert sind und sich schneller drehen als ein Propeller,

    Spocks Frisur sich auf einem Ritterkönig wiederfindet,

    Kirk mit nem Feuerwehrschlauch im Polizei Auto umherirrt,

    Uhura sich mit Piraten um Goldmünzen streitet oder schlimmeres...

    Warpgondeln fliegen lose durchs Kinderzimmer, Die Deflektorschüssel findet man auf der Ritterkutsche als Schutzschild wieder, Tricorder werden als Schlaginstrumente verwendet und die Antimaterie liegt in der Piratenschatztruhe am Meeresgrund. :D


    Nein, man stelle es sich nicht vor. Zumindest nicht für 500 Euro. Bis 150€ wäre es sofort vorbestellt.


    Außer ich richte im Keller einen Papa-Hobbyraum ein. Nur für mich. Oder doch bestellen? Auf einen Geburtstag warten?

    Oder einfach nur träumen?

    Eigentlich isses ja fast pflicht. Wenn wir das Ding nicht holen, wer dann? 8|

    Hier nochmal einer...



    Zwei Frauen gehen saufen.


    Auf dem Weg nach Hause müssen sie mal, aber weit und breit ist kein WC zu sehen.


    Nur ein Friedhof.


    Sie gehen hinter einen Grabstein, haben aber nichts zum abwischen dabei.


    Die 1. wischt sich mit ihrem Slip ab und wirft ihn weg.


    Die 2. nimmt eine Kranzschleife.


    Tags drauf treffen sich die Ehemänner.


    "So geht's nicht weiter.


    Meine Frau kam völlig besoffen nach Hause und hatte kein Höschen mehr an!", beklagt sich der eine.


    Darauf der andere:


    "Das ist ja gar nichts. Meine kam auch sturzbesoffen nach Hause aber hatte zwischen den Arschbacken ein Band mit der Aufschrift:


    "Wir werden dich nie vergessen, deine Freunde von der Feuerwehr'!"


    :D :D :D

    Die Ehefrau: „Hey, sieh mal der Betrunkene da!“


    Der Ehemann: „Kennst du den etwa?“


    Die Ehefrau: „Ja, mit dem war ich vor 5 Jahren zusammen. Er hat um meine Hand gebeten und ich habe abgelehnt!“


    Der Ehemann: „Unglaublich – er feiert immer noch!“





    Ich stehe in der Schlange vor der Kasse, als mir eine scharfe Blondine, die etwas weiter hinten steht, freundlich zuwinkt und mich anlächelt.Ich kann es nicht fassen, dass so ein Blickfang mir zuwinkt und obwohl sie mir irgendwie bekannt vorkommt, kann ich dennoch nicht sagen, von wo ich sie kenne. Dennoch frage ich sie: "Entschuldigung, kennen wir uns?"



    Sie erwidert: "Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke, Sie müssten der Vater einer meiner Kinder sein!"Ich erinnerte mich zurück an das einzige Mal, dass ich untreu war. "Um Gottes Willen!" sage ich, "Bist du diese Stripperin, die ich an meinem Polterabend am Tischfußballtisch vor den Augen meiner Kumpel genommen habe, während deine Kollegin mich mit nasser Sellerie auspeitschte und mir eine Gurke in den Arsch schob?"



    "Nein" erwidert sie kalt. "Ich bin die Klassenlehrerin von Ihrem Sohn

    :D:D:D

    Das Luder mit dem roten Käppchen....



    Um die Oma zu besuchen,


    im Korb 'ne Flasche Wein und Kuchen,


    ging Rotkäppchen durch den finst'ren Wald.


    Natürlich kam der Wolf dann bald.



    Er hatt' schon länger nichts gegessen


    und wollt' das arme Ding nun fressen.


    'Na gut,' sprach sie, 'wenn das so ist


    und Du mich doch am Ende frisst,


    dann ist es eben einerlei,


    doch hätt' ich gern drei Wünsche frei.



    Der Wolf, der wollte nicht so sein


    und ließ sich auf den Handel ein.


    'Der erste Wunsch,' so sagt sie ihm,


    'ich wär so gern mit Dir intim!'



    Der Wolf sprach: 'Das ist kein Problem!


    Das ist mir äußerst angenehm!'


    Und nahm das Mädchen richtig ran,


    denn schließlich war der Wolf ein Mann.



    'Der zweite Wunsch,' sprach sie verstohlen,


    'kannst Du das nochmals wiederholen?!'


    Wenn seine Knie auch schon ganz weich,


    sprach er jedoch: 'Das hab'n wir gleich!'



    Doch langsam wurd es ihm zur Qual:


    Rotkäppchen wollt' ein drittes Mal!


    Und als er auf dem Mädchen parkt,


    ereilt den Wolf der Herzinfarkt.



    Grad zog sie sich ihr Höschen an,


    da kam vorbei der Jägersmann.


    Er sieht des Wolfes Missgeschick


    und sagt mit vorwurfsvollem Blick:



    "Rotkäppchen, sag mal, also bitte!!


    Das war die Woche schon der Dritte!

    Was alles so geschehen kann...... ^^



    Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische Unfallversicherung Anstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung:



    In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen: Bei Frage 3 das Unfallberichts habe ich 'ungeplantes Handeln' als Ursache angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.



    Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalls arbeitete ich allein auf dem Dacheines sechsstöckigen Neubaus.


    Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ichmich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen,die an einem Seil. befestigt war, das über eine Rolle lief.


    Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud dieTonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, umdie 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen.


    Wenn Sie in Frage 11 des Unfallberichts nachlesen, werden Sie feststellen, daß meindamaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ichplötzlich den Boden unter meinen Füßen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlorich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil loszulassen. Ich glaube, ich mußhier nicht sagen, daß ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde.


    Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dieserklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügigabgebremst setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Fingermeiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren.Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz desSchmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichenZeit unten auf dem Boden auf und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus.Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg.


    Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenesKörpergewicht von 75 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einenschnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die nun vonunten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchelund die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib.


    Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so daß meineVerletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ichmir nur zwei Wirbel. Ich bedauere es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, daß ich, alsich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke übermir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor. Ich lies das Seil los, womit dieTonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und dasNasenbein brach.



    Ich bedauere den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen Angaben dienen zu können. Für genaue Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal schwer fällt, mich schriftlich auszudrücken.

    Autofahren macht Spaß. Essen macht Spaß. Am meisten Spaß macht Essen im Auto. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-in-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an der Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Ich bin der Überzeugung, dass sie ihren Namen deshalb bekommen hat, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.Ich komme also am Schalter an....



    "Hiere Bechelun hippe," knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen, der übrigens ein lebender Beweis für die Haltbarkeit von Vorkriegsware ist.Heiliger McDonald! Investment wäre hier angebracht.


    Als erfahrener Drive-In'er weiß ich allerdings, dass der Herr am anderen Ende des Dosentelefons sich gerade nach meiner Bestellung erkundigt hat. Ich eröffne das Spiel klassisch mit einer Gegenfrage:

    "Haben Sie etwas vom Huhn ?"


    Aus der Gegensprechanlage tönt ein schwer verständliches Wort, das allerdings eindeutig mit "...icken" endet. Deshalb antworte ich:


    "Gute Idee, junger Freund, aber zunächst möchte ich etwas essen.


    "Etwas lauter tönt es zurück: "TSCHIKKEN!"


    "Ach so, Sie meinen Chicken. Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen ?"


    "Hamburger?", fragt mein unsichtbarer Gegenüber zurück.


    Wahrheitsgemäß erwidere ich: "Nein, ich bin Einheimischer.Aber wieso ist das so wichtig für meine Bestellung ?"


    "WOLLEN SIE EINEN H-A-M-B-U-R-G-E-R !?"


    "Jetzt beruhigen Sie sich mal. Ja, ich nehme einen."


    "Schieß"


    Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, so dass ich denke, ich kann es erneut riskieren."


    "OB SIE KÄÄSE ZUM HAMBURGER MÖCHTEN!?"


    "Netter Vorschlag. Ja, ich glaube, ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeröstet.


    "Ob die nächste verknarzte Meldung aus dem Lautsprecher nun "Aber sicher doch" oder "Du *PIEP* " lautet, kann ich nicht exakt heraus hören.


    Deutlich verstehe ich hingegen: "was dazu?".


    "Doch ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."


    "Also Pommes?"


    "Von mir aus auch die."


    "Groß, mittel, klein ?"


    "Gemischt. Und zwar genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."


    "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN ??!?


    "Diese, wiederum sehr laut formulierte, Frage verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort:


    "Falls das Bedingung ist, hier etwas zu essen zu kriegen: Ja. Also, machen wir weiter?"


    "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"


    "Ein schönes Entrecote, blutig, und ein Glas 1997er Chianti."


    "ICH KOMM' DIR GLEICH RAUS UND GEB' DIR BLUTIG !!!"


    "Machen Sie das, aber verschlabbern Sie den Chianti dabei nicht."


    "SCHLUSS JETZT! Schalter zwei. Dreieurofünfzig.


    "Schon vorbei. Gerade wo es anfängt lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 500-Euro-Schein: "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."


    *PIEP* freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem," und mit kaltem Blick ausbezahlt, klappert mein Wechselgeld auf dem Stahltresen.


    Doch nicht mit mir! Ich will den totalen Triumph: "Kann ich ne Quittung haben ? Ist ein Geschäftsessen."

    Man besitzt 2 Kühe, was stellt man damit an? ...


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    Demokrat:


    Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie behalten eine und


    schenken ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.



    Sozialist:


    Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt


    Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine


    Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.



    Sozialdemokrat:


    Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie fühlen sich


    schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute in die Regierung, die Ihre


    Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern


    bezahlen zu können.


    Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld, kaufen


    eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen.


    Udo Lindenberg singt für Sie.



    Freidemokrat:


    Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Na und?



    Kommunist:


    Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung


    beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch.


    Sie stehen stundenlang für die Milch an.


    Sie ist sauer.



    Kapitalist:


    Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um


    eine Herde zu züchten.



    EU Bürokratie:


    Sie besitzen zwei Kühe. Die EU nimmt ihnen beide ab, tötet eine, melkt die


    andere, bezahlt Ihnen eine Entschädigung aus dem Verkaufserlös der Milch


    und schüttet diese dann in die Nordsee.



    Amerikanisches Unternehmen:


    Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie


    gründen eine Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache


    an Milch zu geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt. Sie geben eine


    Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten Ihre Kosten um 50% gesenkt.


    Ihre Aktien steigen.



    Französisches Unternehmen:


    Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken, weil Sie drei Kühe haben wollen.


    Sie gehen Mittagessen. Das Leben ist schön.



    Japanisches Unternehmen:


    Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik erreichen Sie, dass


    die Tiere auf ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe reduziert werden und das


    Zwanzigfache an Milch geben. Jetzt kreieren Sie einen cleveren


    Kuh-Cartoon, nennen ihn Kuhkimon und vermarkten ihn weltweit.



    Deutsches Unternehmen:


    Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere


    redesigned, so dass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch von


    höchster Qualität geben und 160 km/h laufen können. Leider fordern die


    Kühe 13 Wochen Urlaub im Jahr.



    Britisches Unternehmen:


    Sie besitzen zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig.



    Italienisches Unternehmen:


    Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht, wo sie sind. Während Sie sie


    suchen, sehen Sie eine schöne Frau. Sie machen Mittagspause.


    Das Leben ist schön.



    Liechtenstein/konstitutionelle Erbmonarchie auf demokratischer und


    parlamentarischer Grundlage:


    Sie besitzen zwei Kühe, die eigentlich getarnte Goldesel sind. Sie wissen nicht wohin mit dem vielen Geld. Sie mieten einen Luftschutzkeller in der benachbarten Schweiz an um Ihren Fuhrpark unterzubringen und müssen den höchsten Berg des Landes, den Grauspitz, aushöhlen um ihr Geld zu horten.



    Schweizer Unternehmen:


    Sie besitzen zwei Kühe. Sie können sich nicht entscheiden, ob Sie Ihre Milch nun an Käsereien oder an Schokoladenfabrikanten verkaufen sollen. Wie einige andere Eidgenossen auch, malen Sie Ihre Kühe bunt an - meist lila - und verkaufen sie an die Stadt Zürich, wo sie nun in diversen hohlen Gassen stehen.



    Österreichisches Unternehmen:


    Sie besitzen zwei Kühe, die Sie zu Skilehrern ausgebildet haben.


    Außerdem geben Ihre Kühe anstelle von Milch nur Strohrum.


    Das Leben ist eine Party.

    Nach jedem Flug füllen Piloten ein Formular aus, auf dem sie die Mechaniker über Probleme informieren, die wahrend des Flugs aufgetreten sind, und die eine Reparatur oder eine Korrektur erfordern. Die Mechaniker informieren im Gegenzug auf dem unteren Teil des Formulars die Piloten darüber, welche Maßnahmen sie jeweils ergriffen haben, bevor das Flugzeug wieder startet. Man kann nicht behaupten, dass das Bodenpersonal oder die Ingenieure hierbei humorlos waren. Hier einige Beschwerden und Probleme, die tatsachlich so von Piloten der Fluglinie QANTAS eingereicht wurden. Dazu der jeweilige Antwort-Kommentar der Mechaniker.



    Übrigens ist Quantas die einzige große Airline, bei der es noch nie einen Absturz gab.



    P = Problem, das vom Piloten berichtet wurde.


    M = Die Lösung/ Maßnahme des Ingenieurs/Mechanikers.



    P: Bereifung innen links muss fast erneuert werden.


    M: Bereifung innen links fast erneuert.



    P: Testflug OK, Landung mit Autopilot sehr hart.


    M: Landung mit Autopilot bei diesem Flugzeugtyp nicht installiert.



    P: Im Cockpit ist irgendetwas locker.


    M: Wir haben im Cockpit irgendetwas wieder fest gemacht



    P: Tote Käfer auf der Scheibe.


    M: Lebende Käfer im Lieferrückstand.



    P: Der Autopilot leitet trotz Einstellung auf "Höhe halten" einen Sinkflug von 200 fpm ein.


    M: Wir können dieses Problem auf dem Boden leider nicht nachvollziehen.



    P: Hinweis auf undichte Stelle an der rechten Seite.


    M: Hinweis entfernt.



    P: DME ist unglaublich laut.


    M: DME auf glaubwürdigere Lautstarke eingestellt.



    P: IFF funktioniert nicht.


    M: IFF funktioniert nie, wenn es ausgeschaltet ist.



    P: Vermute Sprung in der Scheibe.


    M: Vermute Sie haben recht.



    P: Antrieb 3 fehlt.


    M: Antrieb 3 nach kurzer Suche an der rechten Tragflache gefunden.



    P: Flugzeug fliegt komisch.


    M: Flugzeug ermahnt, ernst zu sein und anständig zu fliegen.



    P: Zielradar summt.


    M: Zielradar neu programmiert, so dass es jetzt in Worten spricht.



    P: Maus im Cockpit.


    M: Katze installiert.

    3 schnelle für zwischendurch. :P


    Kommt ein Pferd an ne Bar....


    Barkeeper: Warum so ein langes Gesicht?



    Kommen 11 Liliputaner an eine Bar....


    Barkeeper: Nanu, ist der Kicker kaputt?



    Kommen 2 Liliputaner an eine Bar....


    Liliputaner1: 2 Kurze


    Barkeeper: ja das seh ich, aber was wollt Ihr trinken?




    Weiter gehts...




    Zu einem Freund, der Landwirt war,


    kam einst ein junges Ehepaar.


    Nachmittags führt er sie hinaus,


    zeigt ihnen Hof und Hühnerhaus.


    Die junge Frau stand stumm dabei,


    ihr war das Hühnerleben neu.


    Da plötzlich springt ein Hahn auf’s Huhn,


    wie das die Hähne manchmal tun.


    Die Frau, die von Interesse scheint,


    fragt darauf listig unsern Freund:


    „Herr Schulze sagen Sie mal an,


    wie oft am Tag macht das der Hahn?“


    Herr Schulze denkt ein wenig nach:


    „Na, etwa 20-mal am Tag.“


    Worauf die Frau ihr Männchen küsste


    und lächelnd sagte: „Siehste, siehste!“


    Doch hierauf fragt der Mann den Freund:


    „Sag, Schulz, wie ist denn das gemeint,


    läuft denn der Hahn den ganzen Tag


    immer derselben Henne nach?“


    „Oh nein“, erwidert Schulze nun,


    „Der Hahn nimmt stets ein andres Huhn“.


    Worauf der Mann sein Frauchen küsste


    und weise sagte: „Siehste, siehste!“

    Ingenieure begreifen -1. Akt


    Zwei Ingenieurstudenten schlendern über den Campus. Da sagt der Eine: "Wo hast du das tolle Fahrrad her?" Darauf der Andere: "Als ich gestern ganz in Gedanken versunken spazieren ging, fuhr ein hübsches Mädchen mit diesem Fahrrad. Als sie mich sah, warf sie das Rad zur Seite, riss sich die Kleider vom Leib und schrie: 'Nimm dir, was du willst!'." Der erste Student nickte zustimmend: "Gute Wahl, die Kleider hätten vermutlich nicht gepasst!"



    Ingenieure begreifen -2. Akt


    Ein Pfarrer, ein Arzt und ein Ingenieur sind auf dem Golfplatz. Vor ihnen war eine besonderslangsame Gruppe von Golfern und es ging überhaupt nicht voran. Der Ingenieur sagte ziemlich sauer: "Was ist mit denen los? Wir müssen hier seit 15 Minuten warten!" Der Arzt zustimmend: "Ich weiß auch nicht, aber ich habe noch nie so ein Unvermögen gesehen." Der Pfarrer sagte: "Hey, da kommt der Platzwart. Lasst uns ihn fragen. "Hi Georg, was ist eigentlich mit dieser Gruppe da vor uns? Die sind ziemlich langsam, oder?" Der Platzwart antwortete: "Das ist die Gruppe der blinden Feuerwehrmänner. Sie haben ihr Augenlicht letztes Jahr verloren, als sie den Brand im Clubhaus löschten. Wir lassen sie immer kostenlos spielen." Die drei wurden ganz still. Dann sagte der Pfarrer: "Das ist traurig. Ich glaube, ich werde heute Abend ein Gebet für sie sprechen." Der Arzt: "Und ich werde mich mal mit meinem Kumpel in Verbindung setzen. Er ist Augenarzt. Vielleicht kann er irgendwas machen." Der Ingenieur: "Warum spielen die Jungs nicht nachts?"



    Ingenieure begreifen -3. Akt


    Drei Ingenieurstudenten stehen zusammen und diskutieren die möglichen Entwickler desmenschlichen Körpers. Der Eine sagt: "Das war ein Maschinenbauer. Schaut euch nur mal alldie komplizierten Gelenke an!" Darauf der Zweite: "Nein, es war ein Elektroingenieur. Das Nervensystem hat tausende elektrische Verbindungen." Der Letzte: "In Wirklichkeit war es ein Bauingenieur. Wer sonst würde eine Abwasserleitung mitten durch ein Vergnügungszentrum leiten."



    Ingenieure begreifen -4. Akt


    Ein Architekt, ein Künstler und ein Ingenieur unterhalten sich darüber, ob es besser ist, eineFrau oder eine Geliebte zu haben. Der Architekt erzählt, dass er die Beziehung mit seiner Fraugenießt, weil ihm an einer soliden und dauerhaften Beziehung gelegen ist. Der Künstler sagt, er mag lieber eine Geliebte auf Grund der Leidenschaft und der Geheimnisse. Der Ingenieur meint: "Ich mag beide.""Beide?" "Ja, wenn du eine Frau und eine Geliebte hast, meinen beide, du verbringst deine Zeit mit der anderen. So hast du Zeit, ins Labor zu gehen und dort zu arbeiten."



    Ingenieure begreifen -5. Akt


    Als ein Ingenieur eines Tages die Straße überquerte, wurde er von einem Frosch angesprochen: "Wenn du mich küsst, werde ich eine wunderschöne Prinzessin."Er beugte sich runter, hob den Frosch auf und steckte ihn in die Tasche. ´Der Frosch sprach erneut zu ihm: "Wenn du mich küsst und mich zur Prinzessin machst, bleibe ich eine Woche bei dir." Der Ingenieur nahm ihn aus der Tasche, lächelte ihn an und steckte ihn wieder zurück. Da schrie der Frosch: "Wenn du mich küsst und zur Prinzessin machst, bleibe ich bei dir und mache, was du willst!" Wieder nahm er den Frosch heraus, lächelte ihn an und steckte ihn wieder zurück. Da fragte der Frosch schließlich: "Was ist los? Ich habe dir gesagt, ich sei eine schöne Prinzessin, ich bleibe für eine Woche bei dir und mache, was du willst. Warum küsst du mich nicht?" Darauf der Ingenieur: "Schau, ich bin Ingenieur und habe keine Zeit für eine Freundin. Aber ein sprechender Frosch ... das ist cool!"

    Ein Ausschnitt der kuriosesten Funksprüche zwischen Jet-Cockpit undTower-Fluglotsen (im Tower werden die Gespräche der Flutlotsen mit denPiloten aufgezeichnet).



    Tower: "Um Lärm zu vermeiden, schwenken sie bitte 45 Grad nach rechts."


    Pilot: "Was können wir in 35000 Fuß Höhe schon für Lärm machen?"


    Tower: "Den Krach, wenn ihre 707 mit der 727 vor Ihnen zusammenstößt!"



    Tower: "Sind sie ein Airbus 320 oder 340?"Pilot: "Ein A 340 natürlich!"


    Tower: "Würden Sie dann bitte vor dem Start auch die anderen beidenTriebwerke starten?"



    Pilot: "Guten Morgen, Bratislava."


    Tower: "Guten Morgen. Zur Kenntnis: Hier ist Wien."


    Pilot: "Bin jetzt im Landeanflug auf Bratislava."


    Tower: "Hier ist wirklich Wien."


    Pilot: "Wien?"


    Tower: "Ja."


    Pilot: "Aber warum? Wir wollten nach Bratislava."


    Tower: "Okay. Dann brechen Sie Landeanflug ab und fliegen Sie nachlinks."



    Tower zu einem Piloten, der besonders hart aufsetzte: "Eine Landung sollja kein Geheimnis sein. Die Passagiere sollen ruhig wissen, wann sieunten sind."


    Pilot: "Macht nichts. Die klatschen eh immer."



    Pilot einer Alitalia, dem ein Blitzschlag das halbe Cockpit lahmgelegthat: "


    Bei uns ist fast alles ausgefallen. Nichts geht mehr. Selbst unserHöhenmesser zeigt nichts mehr an ........"


    Nach fünf Minuten Lamentierens meldet sich der Pilot einer anderenMaschine: "Halts Maul und stirb wie ein Mann!"



    Pilot: "Da brennt eine Landeleuchte."


    Tower: "Ich hoffe, da brennen mehrere."


    Pilot: "Ich meine, sie qualmt."



    Pilot: "Haben nur noch wenig Treibstoff. Erbitten dringend Anweisung." ;


    Tower: "Wie ist ihre Position? Haben Sie nicht auf dem Schirm."


    Pilot: "Wir stehen auf Bahn 2 und warten seit einer Ewigkeit auf denTankwagen."



    Tower: "Haben Sie Probleme?"


    Pilot: "Hab meinen Kompass verloren."


    Tower: "So wie Sie fliegen, haben Sie alle Instrumente verloren."



    Tower: "Nach der Landung bitte zu Taxiway Alpha 7, Alpha 5, Whiskey 2,Delta 1 und Oscar 2."


    Pilot: "Wo ist denn das? Wir kennen uns doch hier nicht aus."


    Tower: "Macht nichts. Bin auch erst zwei Tage hier."



    Pilot: "Erbitten Starterlaubnis."


    Tower: "Sorry, wir haben Ihren Flugplan nicht. Wo wollen Sie hin?"


    Pilot: "Wie jeden Montag nach Salzburg."


    Tower: "Was? Dann haben wir ja frei."



    Pilot: "Gibt's hier keinen Follow-me-Wagen?"


    Tower: "Negativ. Sehen Sie zu, wie sie allein zum Gate kommen."



    Tower: "Höhe und Position?"


    Pilot: "Ich bin 1.80 m und sitze vorne links."


    Tower zu Privatflieger: "Wer ist alles an Bord?"


    Pilot: "Pilot, zwei Passagiere und ein Hund."


    Tower, nach harter Landung des Fliegers: "Ich nehme an, der Hund saß amSteuer?"



    Tower: "Haben Sie genug Sprit oder nicht?"


    Pilot: "Ja."


    Tower: "Ja, was?"


    Pilot: "Ja, Sir!!!"



    Tower: "Geben Sie uns bitte erwartete Ankunftszeit."


    Pilot: "Hmmmm... Dienstag würde mir gut passen."

    An solchen Tagen wie heute; blauer Himmel, ich im Büro, Finger in der Nase,verträumt aus dem Fenster schauend und die Augenlieder halb geschlossen, daschießen mir allerlei Gedanken durch meine kreative Hirnhälfte und ich fragemich:



    * Wenn man einen Schlumpf würgt, welche Farbe bekommt er dann?


    * Wie kommen die "Rasen betreten verboten" Schilder in die Mitte des Rasens?


    * Haben Analphabeten genau so viel Spaß mit einer Buchstabensuppe?


    * Als der Mensch entdeckte, dass Kühe Milch geben - was tat er da gerade?


    * Wenn Chinesen auf Hochzeiten Reis werfen, werfen Mexikaner dann Kakteen?


    * Falls ein Wort falsch geschrieben im Wörterbuch steht,werden wir das jeerfahren?


    * Warum "Abkürzung" so ein langes Wort ist?* Wie merkt man, dass unsichtbare Tinte aus ist?


    * Warum hat Noah die zwei Stechmücken nicht erschlagen?


    * Wenn Hasenpfoten Glück bringen, hat der Hase dann auch Glück gehabt?


    * Ein Butterbrot landet immer auf der Butterseite. Eine Katze landet immer aufden Pfoten. Was passiert, wenn man einer Katze ein Butterbrot auf den Rückenbindet?


    * Wenn der Mensch eine Weiterentwicklung des Affen ist, warum gibt's dann nochAffen?


    * Bekommen die Arbeitnehmer von Teekanne auch eine Kaffeepause?


    * Warum schrumpfen Schafe nicht wenn es regnet?


    * Wenn es heute null Grad hat, und es wird morgen zwei mal so kalt, wie viel Gradhat es dann morgen?


    * Warum muss der Deckel von einem Sarg zugenagelt werden?


    * Was zählen Schafe, wenn sie nicht schlafen können?


    * Olivenöl kommt von Oliven, Maisöl kommt von Mais. Woher kommt Babyöl?


    * Wenn Dich ein Taxichauffeur im Rückwärtsgang nach Hause bringt, muss er dannDir was bezahlen?


    * Wenn man mit einem Fahrzeug Lichtgeschwindigkeit fährt, was passiert, wenn mandie Scheinwerfer einschaltet?


    * Bekommen Brandopfer Vergünstigungen in Krematorien?* Und, wie weiß ein Blinder, dass er fertig ist mit Hintern abputzen?