"Jungjaein" ist koreanisch und bedeutet "Arbiter", was man wiederum frei als "Schlicher" übersetzen könnte.
Die U.S.S. Jungjaein ist eine Flotten-T6-Arbiter.
Bei diesem hochmodernen Schiff des späten 24igsten Jhd. wurden durch Die Deutsche Sternenflotte (folgend DDSF/DSF genannt), ein Sondereinsatzgeschwader der Sternenflotte der Vereinigten Förderation der Planeten, in den DDSF-Werften einige Überarbeitungen vorgenommen.
So wurde bei der Planung des Umbaus Wert darauf gelegt, die geräumigere Missionskapsel des Vorgängermodells der Avanger-Klasse, welche das Brückendeck, diverse Konferenzräume sowie taktische und technische Stationen beherbergt, ebenfalls wieder zu nutzen.
Nach reiflicher Überlegung entschied man sich, die gesamte Untertassensektion der Avanger-Klasse, welche sich bisher gut bewehrt hat, zu behalten. Durch die dadurch entstehenden enormen Kosten verzichtete man auf die flotten-typische Lackierung und auch die originale Bauweise der Fenster wurde beibehalten. Sie verfügt aber über die ausfahrbare Schutzpanzerung der Avanger-Klasse.
Die U.S.S. Jungjaein sollte nach wie vor der inoffiziellen Kategorie der Schlachtkreuzer angehören, deren Notwendigkeit die jüngsten Einfälle von Borg-Invasionskräften erforderte.
Die DSF legte aber auch Wert auf eine Flottentauglichkeit der U.S.S. Jungjaein.
So verfügt sie über einen Point-to-Point Transfer von Taktik- und Techniker-Teams um ohne das Senken der eigenen Schilde oder der eines Verbündeten im Gefechtsverband zum Beispiel Kampftruppen zur Abwehr von Entermannschaften oder Technikteams für anfallende Notreperaturen zu entsenden. Auch medizinische Teams können auf diese Weise schnell auf andere Schiffe im Verband transferiert werden. Die maximale Einsatzreichweite beträgt allerdings nur 10 km.
Zudem verfügt das Schiff über einen schwachen aber effektiven Gefahrenabwehremitter, welcher durch den Deflektor verschiede Partikel zielgerichtet auf ein Ziel senden kann um dessen Hülle zu stabilisieren und verschiedene Effekte zu entfernen wie zum Beispiel Plasmabrände an der Außenhülle.
Darüber hinaus verfügt die U.S.S. Jungjaein über seitlich angebrachte Ausstoßöffnungen für Reperaturnaniten, Kleinstroboter, welche über eine Freund-/Feinderkennung verfügen und verbündete Schiffe in Reichweite (10 km) anfliegen um an deren Hülle Schäden zu reparieren und dann weiter zu einem weiteren Verbündeten Schiff innerhalb von 3 km fliegen um auch dort nötigste Reperaturen auszuführen.
Die U.S.S. Jungjaein ist in der Lage eine modifizierte Form von Quantentorpedos zu verschießen und diese durch die Schiffsenergie zu verstärken. Entsprechend modifizert bewirken diese Torpedos beim Einschlag im Ziel eine Sub-Resonanzwelle auf der Schildfrequenz der Förderation und fügen den Schildemittern verbündeter Schiffe im Umkreis von 4 km erhöhte Energie zu.
Durch die modulare Bauweise ist die U.S.S. Jungjaein bereits für die Ausrüstung mit den neuen, auf iconianischer Technologie basierenden, Hauptsystemen vorbereitet.
Bewaffnung:
Die U.S.S. Jungjaein verfügt vorn über 3 Dual-Phaser-Strahlenbänke, verbaut in Stab-Phaser-Emitter in der Untertassensektion sowie über eine experimentelle Quantenphasen-Strahlenbank auf der Hülle der Untertassensektion.
Am Schiffskörper und den Warpgondeln sind drei einfache Phaserbänke angebracht. Alle Phaserbänke verfügen über die neue Agonie-Funktion, welche es erlaubt auf der Trägerfrequenz eine Mikrowellenstrahlung zu senden um freindliche Schilde zu durchdringen und die Hülle des Gegners soweit zu erhitzen, dass Schmelzpunkte entstehen.
Dadurch wird eine Hülleninstabilität erzeugt, welche den Gegner zur raschen Aufgabe bewegen soll.
Da die U.S.S. Jungjaein hauptsächlich für den frontalen Angriff geplant ist, verfügt sie auch nur vorn über einen Tropedowerfer. Dieser ist in der Lage alle Arten von Tropedos zu starten. Standartmäßig ist die U.S.S. Jungjaein allerdings mit den neuen Quantenphasentorpedos ausgerüstet (siehe oben).
Durch eine umfangreiche taktische Station im erweiteren Brückenmodul der Avanger-Klasse ist die U.S.S. Jungjaein in der Lage ihre Waffen auf vielfältige Weise zu verstärken.
Defensivsysteme:
Neben speziell ausgebildenten Schadenskontroll-Teams (siehe oben) verfügt die U.S.S. Jungjaein über einige hochmoderne Selbstschutzeinrichtungen.
So kann sie hocheffektive Reperaturnaniten entlassen (siehe oben), verfügt über automatische Ausweichmanöver und über einen ablativen Gefahrenschild, eine durch sekundäre Hochleistungs-Schildemitter erzeugte zweite Schildphalanx.
Zudem hat sie eine sekundäre Torpedophalanx, durch diese sie Quantenwaffenprojektile starten kann, welche Mikrotorpedos abfeuern um Kleinstziele zu zerstören, die mit den großen Phaserbänken nicht anvisiert werden können (Enterkapseln, feindliche Torpedos ab einer bestimmten Größe, etc.). Durch diese neuartige Entwicklung kann die U.S.S. Jungjaein operieren ohne auf Abfangjäger angewiesen zu sein.
Als weitere Verteidigungseinrichtung kann man auch eine SpyOps-Station zählen, durch deren Fähigkeiten die U.S.S. Jungjaein in der Lage ist sich selbst vor feindlichen Sensoren und Erfassungssystemen zum Teil zu verbergen.
Auch im defensiven Bereich verfügt dieses Schiff über zahlreiche Möglichkeiten der Anpassung, was die U.S.S. Jungjaein sehr flexibel macht. So kann sie sich auch rasch aus dem Kampfgebiet zurück ziehen, sollte es notwendig sein.
Build:
http://skillplanner.stoacademy…c0c2b298dbcf4fda7b5072f26
Leider kann der Buildplaner den Schiffstrait Specialist Knowledge nicht anzeigen:
While this trait is slotted, activating any Intel or Command Bridge
Officer Specialist ability will reduce the recharge time of all
Engineering Bridge Officer abilities.