Beiträge von gen127 (Marc)

    Ich bin es leid, sowas von leid...

    Ja, Thomas hat das angekündigt und ja, es sollte mehr kommen als das Dabo-Event am Freitag. Er hat auch ein RL und viel um die Ohren. Hast du nachgefragt, wo die Events bleiben oder warum sie ausbleiben?

    Hast du oder sonst irgendjemand mal Initiative gezeigt für mehr Aktivität?


    Wenn ja und es mir nur nicht gesagt wurde, dann nehme ich alles zurück. Aber selbst der Flottenleitung fällt es nicht leicht hier am Ball zu bleiben und auch ich habe momentan sehr zu kämpfen. Trotzdem bin ich nahezu jeden Tag da. Im Spiel und über unsere OFB bin ich immer zu erreichen, wenn was sein sollte. Wick hat sogar meine Nummer.


    Ich glaube es geht nicht einer einzigen Flotte in STO besser als bei uns.

    Aber das ist ja alles bekannt. Dir brauch ich das ja eigentlich auch nicht sagen/schreiben, aber gut.

    Ich war erschrocken als ich sah, wie "wenig" die Hiroshima-Bombe anrichten würde.

    Auch wenn ich der festen Meinung bin, dass diese Waffen niemals zum erneuten Einsatz kommen dürfen und daher komplett abgeschafft werden sollten, so ist diese Seite doch recht interessant oder?

    Hallo,


    ich habe gestern einen Beitrag über Nordkorea gelesen.

    In dem Text war war eine interessante, wenn auch makabere, Seite verlinkt.

    Dort kann man sich anschauen, wie sich verschiedene Sprengstärken von Sprengköpfen und Bomben flächenmäßig verhalten.

    Hier mal ein Beispiel mit der Zar Bombe (50 MT) über meiner Heimatstadt:


    9a14-5g-74d6.png


    Die Seite ist übrigens seriös und von wissenschaftlichen Institut erstellt.

    Hier könnt ihr ja mal selbst etwas schauen: https://nuclearsecrecy.com/nukemap/

    Ich habe ja letztens noch gesagt, dass ich noch nicht bei einem Orgelkonzert bei uns in der Kathedrale/Dom war.

    Sollte sich aber lohnen.


    Hier Marco, mit ein bisschen Glück klingt deine Orgel in 3 bis 4 Jahren auch so:


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    Hier mal ein paar Worte von mir zur Foundry:


    Ich habe diese Foundry 2 x gespielt mit 2 unterschiedlichen Charakteren auf unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden.

    Das erste mal habe ich weit über 2 Stunden gebraucht um auch alle Texte zu lesen. Beim zweiten Mal habe ich noch immer gute 2 Stunden gebraucht, obwohl ich nicht wirklich die Texte gelesen habe.

    Wenn ihr sie spielen wollt, dann braucht ihr auch etwas Zeit, das sollte euch bewusst sein.


    Die Texte sind super geschrieben, realistisch, ernst, aber auch humorvoll. An der einen oder anderen Stelle konnte und wollte ich mir das Lachen einfach nicht verkneifen. Einige Textzeilen (bzw. Zitate) sind den Serien entnommen, passen aber wunderbar. Hier wurde an den absolut richtigen Stellen "geklaut" und eingefügt.

    Die Mischung zwischen Boden und Raum ist gut. Man bekommt auch mal etwas zu sehen, gerade wenn man seinen Raumanzug trägt (siehe Bilder oben).


    Fazit


    Diese Foundry ist besser als die meisten Missionen/Episoden/STF's von STO selbst!

    Wer es nicht auf große Belohnungen abgesehen hat, sondern auf wirklich spielbares Star Trek Feeling , dem kann ich nur Eines raten:

    Have to play!

    Wenn ihr schnell seit, dann könnt ihr das Schiff für ganz kurze Zeit an der Tauschbörse für 1,5 Mrd. EC bekommen. Im Suchfeld müsst ihr lediglich "Klasse-6-Schiff" eingeben. Ohne das "Schiff" findet ihr auch noch andere interessante Pakete.

    Und ja, ich hätte das Schiff auch zu gerne!

    Folgende Änderungen habe ich jetzt noch mal testweise durchgeführt:

    • Zeitlinienstabilistor raus, dafür den Tachyokinetischen Umwandler rein
    • Energierefrequenzierer raus, dafür Hüllenreparierende Naniten rein
    • Zeitagent mit Stratege getauscht
    • Flottenkoordinator durch 'Ein guter Tag zum Sterben' ersetzt
    • Ein Energiewaffenoffizier (blau) durch einen Schadenskontrollingenieur (lila) ersetzt
    • Keybind Zeile 9 um 'Im Kampf sterben III' ergänzt

    9a14-57-01cb.png



    Dies ist mein Schiff, die U.S.S. Zenebatos.

    Zwar ein Schiff aus dem 23. Jahrhundert, aber mit mehr Schlagkraft als viele Schiffe des 24. und 25. Jahrhunderts!


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    Ausgestattet mit Antiprotonenstrahlenbänken (mit [CrtD]x3, 1x sogar [CrtD]x4), dem "großen" Quantenphasen-Set und dem Quantenkondensator-Warpkern der Terranischen Sondereinheit.

    Neben den wichtigsten Batterien besitzt es auch einen Rote-Materie-Kondensator.

    Konsolen besitzt es folgende:

    • Leitfähiger Manövrierbeschleuniger mit EPS
    • Nullpunkt-Energieleitung
    • Plasmonischer Sauger
    • Bioneurale Infusionskreisläufe
    • Assimiliertes Modul
    • Zeitlinienstabilisator
    • Bioneurales Gelpaket
    • 4x Schwachstellenlokalisierer für Antiprotonen

    Im Hanger und somit für jeden Kampf bereit, steht die Elite-Angriffsdrohne der Kelvin-Zeitline (Flottenpet).


    Für den Kampf hat das Schiff auch sehr nützliche Eigenschaften.


    9a14-5b-6806.png

    Spezialraumeigenschaften (Kauf):

    • Inspirierender Anführer
    • Selbstmodulierendes Waffenfeuer


    Raumschiffeigenschaften:

    • Notenergie-Waffenzyklus
    • Alle Mann an Deck
    • Unkonventionelle Taktiken
    • Suprematie
    • Kritische Systeme (Verbessert)

    Raumruf:

    Energierefrequenzierer, Verbesserte Panzerdurchdringung, Hilfsenergiekonfiguration Angriff & Verteidigung, Fortgeschrittene Zielsysteme



    Aktiver Ruf:

    Sensoreninterferenz-Plattform, Quantensingularitätsmanipulation, Biomolekularer Schildgenerator, Tetryonrefraktionskaskade, Antizeit-Verstrickungssingularität



    Auch die Brückenoffiziere, die auf meinem Schiff ihren Dienst verrichten, sind mit ihren Fertigkeiten nicht zu verachten:


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    Xanel und Boaula stammen aus der Romulanischen Republik (Romulanischer Agent und Verbesserter Agent)


    Devro stammt aus der Hierarchie im Delta-Quandranten (Pirat und Effizent)


    Braxon, der Chefingeniuer, ist Nausikaaner (Pirat)


    Serelt ist ein vulkanischer Spionage-Wissenschaftler (Effizent)






    Eine kleine aber feine Crew hat das Schiff natürlich auch:


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    Aber jedes Schiff und jede Crew ist nur so gut wie ihr Captain.


    9a14-59-0add.png


    Mit den Spzialisierungen: 9a14-58-afe7.png



    Natürlich hat das Schiff auch Automatisierungen (Keybinds):


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    (wird mit Leertaste von links nach rechts gezündet)


    (wird nach Zeile 10 mit Leertaste von links nach rechts gezündet)


    (Heilung wird bei Bedarf einzeln oder gemeinsam gezündet)





    Das war die Vorstellung meines Flaggschiffes.

    Ideen und Verbesserungsvorschläge werden gerne entgegen genommen.


    Gruß Marc

    An Bord der Legatus. Seit fast einer Woche befindet sich das Schiff im Spiegeluniversum.

    Ein paar Mal schon hätte es beinahe Zusammenstöße mit den Rebellen gegeben, ohne Tarnvorrichtung ist das Verstecken wesentlich schwerer.


    Offizier: „Captain, ich habe etwas gefunden. 36.000 Kilometer an Backbord ist eine sehr schwache Energiequelle. Die Signatur passt aber zu der Gesuchten.


    Spencer: „Sehr gut. Wird ja auch langsam mal Zeit. Spencer an Magritte, komm bitte sofort auf Brücke. Wir haben da was.


    Magritte: „Verstanden, bin schon auf dem Weg.


    Spencer: „Warum haben wir die Signatur erst so nah am Schiff entdeckt?


    Offizier: „Ma’am, die Signatur liegt nur 0,001% über dem Niveau der Hintergrundstrahlung. Das ist selbst für unsere Sensoren nur schwer und in einem sehr kleinen Radius auffindbar.


    Spencer: „In Ordnung, Hauptsache wir haben sie. Was befindet sich dort?


    Magritte betritt die Brücke.

    Magritte: „Was haben denn gefunden meine Lieben?


    Spencer: „Du so fröhlich? Das kenne ich ja gar nicht von dir.


    Ein fieser Blick trifft Spencer. Diese ignoriert ihn aber gekonnt.

    Offizier: „36.000 Kilometer an Backbord haben wir eine passende Energiesignatur entdeckt. Es handelt sich um einen Asteroiden, 20 Meter Durchmesser. … Mit einer Warpsignatur!


    Spencer: „Steuermann, setzen Sie Kurs auf den Asteroiden!


    Steuermann: „Aye Ma’am.


    Offizier: „Captain, dieser Asteroid geht auf Warp!


    Spencer: „Wie ist das möglich? … Steuermann, Verfolgungskurs!


    Magritte: „Asteroiden, die sich mit Warp fortbewegen ohne äußeren Einfluss. Interessanter Spiegel! Wohin fliegt den dieses Schiff?


    Steuermann: „Es hat Kurs auf ein Asteroidenfeld gesetzt, 2 Lichtjahre entfernt.


    Spencer: „Sind dort noch mehr Signaturen oder Schiffe?


    Offizier: „Kann ich nicht sagen. Wir müssen näher ran.


    Spencer: „Na gut, gehen Sie auf taktischen Alarm.


    Magritte: „Dir ist schon bewusst, dass das nach einer Falle riecht?


    Spencer: „Das wissen wir erst, wenn wir sie zuschnappen lassen.


    Einige Zeit später erreicht die Intoccabile das Asteroidenfeld.


    Kaum fiel das Schiff unter Warp, schlug auch schon der erste Torpedo ein.


    Spencer: „Roter Alarm, Schilde hoch! Woher werden wir beschossen?


    Offizier: „Schilde sind ausgefallen, die Asteroiden feuern auf uns.


    Spencer: „Torpedos, maximale Streuung. Feuer!


    Offizier: „5 Schiffe wurden ausgeschaltet, die anderen ziehen sich zurück.


    Spencer: „Sehr gut, verfolgen Sie diese Schiffe mit den Sensoren. Noch mal will ich mich nicht überraschen lassen.


    Magritte: „Ich hab es dir ja gesagt, aber du hast ja nicht gehört.


    Spencer: „Ach, sei still Rosa!


    Ein Piepen hallt durch die Brücke.

    Offizier: „Ma’am, 100.000 Kilometer an backbord öffnet sich ein Transwarpkanal.


    Spencer: „Bringen Sie die Schilde sofort online!


    Offizier: „Ma’am, es kommt ein Schiff aus dem Kanal. … Es ist ein Borg-Aufklärungsschiff!


    Magritte: „Die Borg? Hier sollte es die doch gar nicht geben!


    Spencer: „Da hat sich jemand anscheinend geirrt. Steuermann, bringen Sie uns hier weg!


    Steuermann: „Neuer Kurs 253.064, gehe auf Warp.


    Die Legatus springt auf Warp, jedoch folgen die Borg.

    Nur wenige Schüsse mit den Disruptoren und die Legatus fällt wieder unter Warp.

    Diese Flucht war zwecklos.


    Offizier: „Schilde bei 13% und werden schwächer.


    Spencer: „Ausweichmanöver Omega, alle Phaser und Torpedos Feuer frei.


    Offizier: „Ma’am, es kommt noch ein Schiff auf uns zu!


    Magritte: „Ein weiteres Borgschiff?


    Offizier: „Nein, es ist die Intoccabile.


    Kaum geht die Intoccabile unter Warp, beginnt sie zu feuern und kann das Schiff in wenigen Augenblicken zerstören.


    Offizier: „Wir werden gerufen.


    Spencer: „Auf den Schirm. … Captain Bouquet, danke für Ihre Hilfe.


    Bouquet: „Immer wieder gern. Brauchen Sie unsere Unterstützung bei den Reparaturen?


    Spencer: „Ich nehme das Angebot gerne an. Aber was machen Sie denn hier?


    Bouquet: „Ich sag es mal so, als mir Admiral Verus von Ihrem Auftrag erzählte wurde uns beiden klar, dass Sie sicher Unterstützung brauchen werden. Sie ziehen den Ärger regelrecht an. Außerdem habe ich noch Informationen für Sie.


    Magritte: „Da haben Sie absolut recht Anna. Diese Frau zieht den Ärger magisch an.


    Spencer: „Nun hört aber auf. Beamen Sie rüber, dann klären wir das!


    Bouquet: „In Ordnung, Bouquet Ende.


    Beide Schiffe entfernen sich vom Trümmerfeld. Ein zweites Schiff mag hilfreich sein, aber man weiß nie, was für Überraschungen, wie die Borg, im Spiegeluniversum warten.




    --


    Das war vorerst der letzte Teil.

    Sollte euch die Geschichte gefallen, dann "liked" mir die Beiträge oder/und schreibt mir eine Nachricht, wenn ihr tatsächlich mehr lesen wollte.

    Kadessa. Im Hauptquartier herrscht ein reges Treiben seit Gruppe Z vor ein paar Tagen Beweise für die Herkunft von Verus veröffentlicht hat.

    Der Kaminsaal wird lediglich durch das Feuer erhellt. Die Runde ist klein, aber wichtiger denn je.


    Verus: „Gibt es Neuigkeiten Tom?


    Aurel: „Leider nein. Wir tappen immer noch im Dunkeln. Die Nachricht konnte nicht zurückverfolgt werden. Ich schätze mal selbst wenn wir sie geortet hätten, dann wären sie bei unserer Einkunft schon weg gewesen.


    Verus: „Wir müssen sie trotzdem finden, koste es was es wolle!


    Aurel: „Aber was wäre denn so schlimm daran, wenn die Menschen erfahren würden, dass es regelmäßigen Austausch zwischen uns und den Spiegeluniversum gab?


    Roosevelt: „Das ist keine große Sache. Aber es gibt Sachen Tom, die selbst du als Geheimdienstchef nicht weißt. Warum hatten wir denn deiner Meinung nach Kontakt mit dem Spiegeluniversum?


    Aurel: „Willst du damit etwa sagen, dass es etwas gibt, was du weißt, aber ich nicht, Rebecca? Meines Erachtens gab es den Kontakt nur um Gaius‘ Familie hierher zu holen.


    Verus: „Das ist genau das, was in den Akten steht. Und ja, es gibt Sachen, die ich dir verschwiegen habe. Allerdings wird es Zeit dich aufzuklären. Es könnte für dich hilfreich sein. Also …


    Während Verus seinen Freund Aurel aufklärt, stößt die Legatus auf interessante Werte in der Umlaufbahn von Vellweb.

    Spencer befindet sich auf der Brücke und unterstützt den Wissenschaftsoffizier.


    Spencer: „Brücke an Magritte, komm bitte sofort auf die Brücke. Wir haben da etwas.


    Magritte: „Ich komme sofort!


    Spencer: „Versuchen Sie die Sensorenauflösung zu erhöhen. Leiten Sie Energie vom Warpkern direkt in die Sensorenphalanx.


    Offizier: „Gute Idee Ma’am. Leite Energie um. … Die Auflösung erhöht sich um 23%. Mehr kriege ich einfach nicht hin.


    Spencer: „Sehr gut, das sollte schon reichen.


    Magritte: „So, da bin ich. Was habt ihr denn gefunden?


    Spencer: „Das! Erkennst du es?


    Magritte: „Um ehrlich zu sein nein. Was ist das denn?


    Spencer: „Das ist die Restsignatur eines Transporters.


    Magritte: „Und?


    Spencer: „Die Energiesignatur entspricht die eines multidimensionalen Transporters!


    Magritte: „Multi… was?


    Offizier: „Das ist ein Gerät welches einem erlaubt sich von einem ins andere Universum zu beamen. Auf Deep Space Nine gab es mehrere Zwischenfälle, wo genau dieses Gerät zum Einsatz kam.


    Spencer: „Danke sehr.


    Magritte: „Ich verstehe. Also sind die Gesuchten jetzt im Spiegeluniversum?


    Spencer: „Vermutlich. Ich informiere den Chef. Lieutenant, stellen Sie einen sicheren Kanal zum Hauptquartier her. Ich bin im Bereitschaftsraum.


    Spencer begibt sich zu in ihren Bereitschaftsraum. Kaum drin, setzt sie sich und aktiviert ihren Computer.


    Spencer: „Admiral, ich habe Neuigkeiten. Gruppe Z befindet sich wahrscheinlich im Spiegeluniversum. Wir konnten die Energiesignatur eines multidimensionalen Transports finden.


    Verus: „Sehr gut Captain. Folgen Sie ihnen mit der Legatus und bringen Sie sie her.


    Spencer: „Aber wie sollen wir auf die andere Seite kommen? Wir besitzen keinen Transporter, der das ganze Schiff beamen könnte.


    Verus: „Kein Problem. Fliegen Sie nach Hoax, dort werden Sie aus dem Hauptlager Komponente 363 bekommen. Ich informiere das Lager und lasse auch Techniker mitschicken, die Ihnen bei der Installation behilflich sind.


    Spencer: „Ich habe verstanden Sir. Wir machen uns sofort auf den Weg.


    Verus: „Und Captain, halten Sie sich von der Rebellion fern! Verus Ende.


    Spencer: „Spencer an Brücke, setzen Sie Kurs auf Hoax, Maximum Warp.


    Kaum wurde der Befehl erteilt, springt das Schiff auf Warp.

    Spencer durchdringt ein ungutes Gefühl bei dieser ganzen Sache.


    Irgendetwas stimmt nicht, sie weiß nur nicht was.

    An Bord der Legatus.


    Der 1. Offizier wartet im Transporterraum. 2

    Personen materialisieren sich auf der Plattform.

    Es sind Colonel Rosa Magritte undCaptain Joanna Spencer.

    Einen Monat haben die beiden die Strafkolonie auf Vellweb infiltriert.


    Spencer: „Status Nr. 1.


    Nr. 1: „Wir sind bereit zum Abflug. Wir warten nur noch auf Ihren Befehl.


    Spencer: „Sehr gut! Spencer an Brücke.


    Brücke: „Brücke hier.


    Spencer: „Setzen Sie Kurs auf Kadessa, Maximum Warp!


    Brücke: „Aye, Ma’am!


    Magritte verwirrt: „Nummer 1?


    Spencer: „Hast du mal von Jean-Luc Picard gehört?


    Magritte: „Nein, warum?


    Spencer: „Typisch Marine. Ich erkläre dir das ein anderes Mal. Ruh du dich erst einmal aus, ich muss zur Brücke.


    Während Magritte Richtung Gästequartiere geht, unterhalten sich Spencer und Nr. 1 auf dem Weg zur Brücke.

    Nr. 1: „Wie lief es?


    Spencer: „Anfangs ganz gut. Jedoch haben wir unser Ziel nicht erreicht.


    Nr. 1: „Und wie sah dieses Ziel aus?


    Spencer: „Guter Versuch, aber vergebens. Direktive 030 verbieten es mir mit Ihnen darüber zu sprechen.

    Aber eins ist gewiss, wir stecken in verdammt großen Schwierigkeiten.


    Nr. 1: „Ist schwer zu verstehen.


    Spencer: „Ich weiß, deshalb muss ich auch dringend mit dem Chef sprechen.


    Spencer und Nr. 1 besteigen den Turbolift um zur Brücke zu gelangen.


    Etwa 4 Stunden später trifft die Legatus auf Kadessa ein.

    Im Büro des Grand Admirals stapeln sich mal wieder die Berichte und Verus ist am Fluchen deswegen.

    Genau in dem Moment meldet sich sein Adjutant über die Comm.


    Adjutant: „Admiral, Captain Spencer und Colonel Magritte sind da.


    Verus: „Schicken Sie sie rein.


    Magritte und Spencer betreten das riesige Büro.

    Spencer: „Was für ein Büro!


    Verus verdattert: „Willkommen … meine Damen. Setzen Sie sich doch.


    Magritte: „Danke Sir.


    Verus: „Wie lief die Infiltration?


    Magritte: „Wir waren in der Lage Kontakt aufzunehmen, jedoch verschwanden vor 3 Tagen die Führungspersonen der Gruppe Z.


    Spencer: „Es war uns nicht möglich herauskriegen, was die Gruppe geplant hat und was genau sie in Erfahrung bringen konnte. Wir stecken in der Sch… ähm …


    Verus: „Scheiße, sagen Sie es ruhig. Etwas anderes hätte ich jetzt auch nicht erwartet.


    Spencer: „Wie Sie meinen Sir. Ich habe mit der Kommandantin der TYPHON gesprochen. Sie startet eine Suchaktion nach der Führung. Sie können ja nicht einfach so verschwunden sein.


    Magritte: „Commodore Julia Serrek, gute Frau, nur etwas geschwätzig!


    Verus: „Ich weiß was Sie meinen. Zum Glück habe ich dafür ja meinen Adjutanten.


    Spencer: „Sir, wie verfahren wir jetzt weiter?


    Verus: „Wir …


    Über die Comm melde sich wieder der Adjutant.

    Adjutant: „Admiral, wir empfangen so eben eine Subraumtransmission, die an Sie gerichtet ist. Der Absender ist die Gruppe Z.


    Verus: „Ich habe verstanden.


    Verus aktiviert einen Monitor an der Wand und spielt die Transmission ab. Im ersten Moment ist das Logo der Gruppe Z zu sehen. Danach beginnt eine Maskierte Person an zu sprechen.


    Person: „Hallo ‚Grand Admiral‘, ich bin Z1, Anführer der Gruppe Z. Wir wissen über Ihre kleinen Geheimnisse bescheid.

    Sie wären sicherlich nicht erfreut, wenn Ihre Machenschaften in der Raumflotte und den Kolonien bekannt würde.

    Sie sind mit Lug und Trug an die Macht gekommen.

    Eine derart unmoralische Person darf die Raumflotte nicht kommandieren. Daher geben wir Ihnen 72 Stunden Zeit um Ihren Rücktritt und den all derer die Sie unterstützen zu verkünden und die Regierungsgewalt an eine ZIVILE Organisation zu übergeben.

    Als Zeichen dafür, dass wir es ernst meinen, haben wir an jede Nachrichtenstation einen Beweis geschickt, dass Sie aus dem Spiegeluniversum stammen. Ihre 72 Stunden laufen.


    Wieder wird das Logo eingeblendet und der Monitor schaltet sich ab.


    Verus: „Schnappen Sie die Gruppe um jeden Preis.

    Wenn diese Leute tatsächlich das vorhaben, was ich denke, dann droht uns ein Aufstand!

    Ist schon eine etwas ältere Geschichte von mir, die ich für ein anderes Spiel mal geschrieben habe. 

    Sind 4 Teile. 

    Wenn genügend Likes kommen, dann werde ich die Geschichte auch gerne fortsetzen oder gar komplett neu schreiben.



    Basil. Der Himmel über dem Planeten bietet klare Sicht auf die nächtlichen Sterne, wenn man mal von den duztenden Transportern absieht, die von A nach B unterwegs sind.

    Vor einem kleinen Verwaltungsgebäude steht Colonel Rosa Magritte.

    Sie starrt in den Himmel, völlig geistesabwesend wird sie von einer Frau gerufen.


    Spencer außer Atem: "Rosa, ich bin ja schon da!"


    Magritte: "Captain Joanna Spencer, werden Sie es nie lernen pünktlich zu erscheinen?"


    Spencer: "Sie kennen mich doch, es gibt wichtigere Tugenden."


    Magritte: "Wir sollten reingehen, wir werden sicher schon lange erwartet."


    Beide Frauen betreten das Gebäude.

    Nur sehr selten sieht man einen Marine und einen Raumflottenangehörigen zusammen, die natürliche Rivalität verhindert dies zu meist.


    Magritte als auch Spencer wundern sich über die vielen Sicherheitsoffiziere.

    Nicht mal im Hauptquartier findet man so viele auf einem Haufen.


    Über die Treppe erreichen sie den angestrebten Konferenzsaal im 3. Stock. Sie treten ein und Magritte nimmt sofort Haltung an.


    Magritte: "Captain Spencer und Colonel Magritte melden sich wie befohlen."


    Spencer: "Wow, muss ja verdammt wichtig sein, wenn 2 4-Sterne Admiräle hier sind!"


    Magritte: "Captain, etwas mehr Respekt!"


    Kinsey: "Willkommen meine Damen, wenn auch etwas spät. Ich bin Admiral Tony Kinsey vom JAG und das ist Admiral Tom Aurel vom Geheimdienst."


    Spencer: "Das erklärt die vielen Sicherheitsoffiziere in diesem Gebäude."


    Aurel: "Der Grand Admiral muss Ihre dreiste Art mögen. Ich würde so eine Person nicht zum Captain befördern."


    Kinsey: "Setzen wir uns. Es gibt eine Menge zu besprechen."


    Einige Stunden später sind Magritte und Spencer auf dem Weg zum Raumbahnhof.

    Beide sehen leicht erschöpft aus, aber im Gespräch zwischen ihnen ist davon nichts zu merken.


    Spencer: "Vellweb... warum ausgerechnet so weit weg? Die Insassen stellen doch keine Gefahr mehr da."


    Magritte: "Wo immer es Gefängnisse gibt, da gibt es auch Lücken. In dieser Angelegenheit müssen wir einfach die Schwachstellen finden und ausschalten. Der Schaden der sonst entstehen könnte wäre fatal für die Raumflotte."


    Schweigend gehen die Frauen weiter zum Raumbahnhof.

    Über ihnen der sternenklare Himmel mit den hin und her fliegenden Transportschiffen.